Bestandsdatenblatt

Blauflossenthun in Ostatlantik und Mittelmeer

gültig 06/2015 - 11/2016

Blauflossenthun in Ostatlantik und Mittelmeer

gültig 06/2015 - 11/2016

Allgemeine Informationen


Ökoregion:Keltischer und Biskaya-Schelf, Iberische Küste, Benguelastrom, Mittelmeer, Kanarenstrom, Guineastrom
Fanggebiet:Nordostatlantik FAO 27; Mittlerer Ostatlantik FAO 34; Mittelmeer FAO 37; Südostatlantik FAO 47
Art:Thunnus thynnus

Wissenschaftliche Begutachtung

International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas (ICCAT), Standing Committee on Research and Statistics (SCRS) www.iccat.int/en/

Methode, Frequenz

In die ungefähr alle zwei Jahre durchgeführte Begutachtung fließen vor allem Daten aus den verschiedenen Fischereien ein (Anlandemengen, Längen- und Geschlechterverteilung, Aufwand, Einheitsfänge (CPUEs)). Es gibt aber auch fischereiunabhängige Daten z.B. Zählungen von Jungtieren aus der Luft und Larven-Surveys. In verschiedenen Modellberechnungen werden Laicherbiomasse (B) und fischereiliche Sterblichkeit (F) in Bezug zum Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) gesetzt. Ein Referenz-Zielwert für die fischereiliche Sterblichkeit ist festgelegt (F0,1 als Proxy für Fmsy). Management-Ziel ist das Erreichen von Bmsy bis 2022 mit mindestens 60%iger Wahrscheinlichkeit. Die Bestandsberechnung ist u.a. aufgrund erheblicher Mengen nicht gemeldeter Fänge bis 2007 und fehlender statistischer Daten aus einigen Fischereien sehr unsicher. [841] [842]

Wesentliche Punkte

Eine vollständige Bestandsberechnung für Blauflossenthun in Ostatlantik und Mittelmeer wurde zuletzt 2014 durchgeführt, die nächste ist für 2016 geplant. Der Fischereidruck ist danach im grünen Bereich. Die Ergebnisse für die Laicherbiomasse sind nicht ganz so eindeutig, verschiedene Modelle liefern unterschiedliche Resultate. Sie alle weisen auf einen deutlichen Anstieg des Bestandes hin, Ausmaß und Geschwindigkeit sind jedoch unklar. Der Bestand hat sich entweder bereits 2013 vollständig erholt oder die Laicherbiomasse ist trotz Anstieg noch zu niedrig. [724] [841] [842]

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

  unbekannt (nach Vorsorgeansatz)
 

  unbekannt (nach Managementplan)
 

  unbekannt (nach höchstem Dauerertrag)
 

Fischereiliche Sterblichkeit

  nachhaltig bewirtschaftet (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  angemessen (nach höchstem Dauerertrag)

Für die Laicherbiomasse liefern verschiedene Modelle unterschiedliche Ergebnisse. Der Zustand ist daher mit ? klassifiziert. Für Details siehe unter „Bestandsentwicklung“.

Bestands­entwicklung

Die Anlandungen von Blauflossenthun in Ostatlantik und Mittelmeer erreichten 1996 einen Maximalwert von über 50.000 t. Nach 1996 nahmen sie erheblich ab und stabilisierten sich um die ab 1998 festgelegten Höchstfangmengen. Allerdings gab es zwischen 1998 und 2007 große Mengen nicht gemeldeter Fänge. Sowohl Anstieg als auch Abnahme der Anlandungen fanden vor allem im Mittelmeer statt. Die Abnahme ist wahrscheinlich auf den Erholungsplan und bessere Kontrollen zurückzuführen. Die erheblichen Überschreitungen der erlaubten Höchstfangmengen durch nicht gemeldete Fänge werden als Hauptgrund für die Abnahme des Bestandes in dieser Zeit angesehen. Die Laicherbiomasse erreichte Höchstwerte von 300.000 t in den späten 1950er und frühen 1970er Jahren und nahm dann bis Mitte 2000 ab. Für die jüngste Zeit zeigen alle Modelle jedoch einen starken Anstieg der Laicherbiomasse, das Ausmaß und die Geschwindigkeit des Anstiegs sind aber sehr unsicher. Im Modell mit niedriger Nachwuchsproduktion hat sich der Bestand bereits 2013 vollständig erholt. Unter der Annahme hoher Nachwuchsproduktion wäre die Laicherbiomasse jedoch noch zu niedrig. Die fischereiliche Sterblichkeit der jüngeren Jahrgänge (F2-5) zeigte bis vor wenigen Jahren einen kontinuierlichen Anstieg. Seit 2008 ist sie stark gesunken und erreicht nun historische Tiefstwerte. Die fischereiliche Sterblichkeit für die ältesten Tiere (F10+) hat in den ersten 20 Jahren abgenommen, stieg dann nach 1980 rapide an, sinkt seit Ende der 2000er Jahre aber wieder. F liegt derzeit nach allen Modellen im grünen Bereich. Die Höhe der Nachwuchsproduktion ist aufgrund der fehlenden Information über die Stärke der in die Fischerei einwachsenden Jahrgänge sehr unsicher. Die neuesten Berechnungen zeigen besonders hohe Werte für 2004 bis 2007, diese Daten sind aber noch mit Vorsicht zu betrachten. Die letzten 3 Jahre werden aufgrund der Unsicherheit nicht dargestellt. [841] [842]

Ausblick

In der aktuellen Version des Erholungsplans sind die Höchstfangmengen bis einschließlich 2017 festgelegt. Sie werden bei Einhaltung des Planes jährlich etwa 20% steigen. Unterschiedliche Modellrechnungen zeigen, dass das Erreichen des Management-Zieles bis 2022 auch mit höheren Fangmengen möglich ist. [720] [841] [842]

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Das Laichgeschehen des Blauflossenthuns ist temperaturabhängig. Es unterscheidet sich in den Ozeangebieten. Dieser Bestand laicht im Mittelmeer bei 22,5 bis 25,5°C, im Golf von Mexico werden 22,6 bis 27,5°C benötigt. [229] [724]

Wer und Wie

Die Bewirtschaftung von Blauflossenthun in Ostatlantik und Mittelmeer erfolgt durch die International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas (ICCAT). Mitglieder sind Küstenstaaten und nicht-Küstenstaaten, die in Atlantik und Mittelmeer Thunfisch fischen (z.B. die Europäische Gemeinschaft). Eine Höchstfangmenge (TAC) wird seit 1998 festgelegt. Die Quoten für die EU-Staaten sind im EU-Recht festgelegt. Seit 2006 gibt es einen auf 15 Jahre angelegten Erholungsplan, der regelmäßig überarbeitet bzw. ergänzt wird. Ziel ist es, bis 2022 mit mindestens 60%iger Wahrscheinlichkeit eine Biomasse zu erreichen, die den maximalen nachhaltigen Dauerertrag (MSY) liefert. In dem Plan sind derzeit TACs bis 2017 festgelegt. Der Plan kombiniert verschiedene Schutzmaßnahmen mit Maßnahmen zu ihrer Einhaltung. Er enthält unter anderem saisonale Schließungen für bestimmte Fischereien (Ringwadenfischerei nur einen Monat im Jahr geöffnet) und legt Mindestfanggewichte fest. Außerdem enthält er Vorgaben für die Fischerei, Farm- und Mast-Aktivitäten, Beobachterprogramme und das Aufspüren von Thunfischen aus der Luft (Recommendation 14-04). [720] [724] [798] [841] [842]

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Die Entnahme von Blauflossenthun in Ostatlantik und Mittelmeer wird seit 1998 durch eine Höchstfangmenge (TAC) reguliert. Die Wissenschaft empfiehlt, eine neue Phase des Erholungsplanes hinzuzufügen, da das Managemen-Ziel bereits erreicht ist oder in Kürze erreicht werden wird. Die derzeitigen Fangmengen sollten beibehalten werden oder nur langsam und moderat erhöht und dann jährlich überprüft werden. In dem Erholungsplan sind derzeit TACs bis 2017 festgelegt. Sie werden bei Einhaltung des Planes jährlich um etwa 20% steigen. [841] [842]

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Atlantischer Blauflossenthun lebt vor allem im temperierten Nordatlantik und seinen angrenzenden Gewässern, insbesondere dem Mittelmeer. Die Bestandsstruktur ist noch unklar, aber wahrscheinlich sehr komplex. Derzeit werden zwei getrennte Managementeinheiten durch die International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas (ICCAT) bewirtschaftet. Die Grenze zwischen Blauflossenthun in Ostatlantik und Mittelmeer und Blauflossenthun im Westatlantik liegt im Nordatlantik bei 45° westlicher Länge (im Südatlantik bis 25°W verschoben). [724] [841] [842]

Anlandungen und erlaubte Höchstfangmengen TACs (in 1.000 t)

GesamtfangAnlandungen 2013: 13,3 (davon im Mittelmeer: 9,2); davon Ringwaden 60,5% (überwiegend im Mittelmeer), Fallen 20,9%, Langleinen 13,5%, andere (z.B. Handleinen und Angelleinen) 5%
TACs2008: 28,5 2009: 22,0 2010: 13,5 2011: 12,9 2012: 12,9 2013: 13,5 2014: 13,5 2015: 15,8 (plus 321 t Sonderquoten) 2016: 19,3 (inkl. Sonderquoten) 2017: 23,2 (inkl. Sonderquoten) [720] [841] [842]

IUU-Fischerei

Von Mitte der 1990er Jahre bis 2007 waren nicht gemeldete Fänge in dieser Fischerei ein großes Problem. Die erlaubten Höchstfangmengen wurden dadurch erheblich überschritten und führten wahrscheinlich maßgeblich zur Abnahme des Bestandes in diesem Zeitraum. Seit 2008 gibt der Vergleich von gemeldeten Fängen mit Informationen über die Fischereikapazitäten keine Hinweise mehr auf nicht gemeldete Fänge. Dies wird auf die Einführung des Erholungsplanes, gutes Monitoring und bessere Kontrollen zurückgeführt. Die Wissenschaft warnt jedoch, dass mit den derzeitigen Fischereikapazitäten theoretisch Fangmengen erreicht werden können, die weit über den Vorgaben des Erholungsplanes liegen. Die International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas (ICCAT) führt eine Liste mit Schiffen, die illegale, nicht gemeldete oder unregulierte Fischerei betreiben (IUU-Liste). [719] [720] [724] [841] [842]

Struktur und Fangmethode

Blauflossenthun in Ostatlantik und Mittelmeer wird vor allem mit Ringwaden gefangen. Außerdem kommen Fallen, Langleinen und Hand- und Angelleinen zum Einsatz. Hauptfangnationen im Ostatlantik (2013: 4.138 t) sind derzeit Spanien und Japan, gefolgt von Marokko. Außerdem fischen hier Portugal, Frankreich, China, Irland und Island. Im Mittelmeer (2013: 9.163 t) werden die meisten Anlandungen von Frankreich und Italien, gefolgt von Tunesien getätigt. Es fischen außerdem Spanien, Libyen, die Türkei, Kroatien sowie diverse andere Anrainerstaaten und Südkorea. Seit Ende der 1990er Jahre gibt es im Mittelmeer sogenannte Thunfischfarmen, in denen wild gefangene Thunfische gemästet und dann je nach Bedarf auf den Markt gebracht werden. Die Fischerei hat sich dadurch verändert, es kam vor allem zu einem Anstieg der Ringwadenfischerei. Historische Fangmethoden mit Fischzäunen und verschiedenen Kammern und direkter Weiterverarbeitung (Spanien: Almadraba, Italien: Mattanza) kommen heute nur noch selten zum Einsatz. [724] [841] [842]

Beifänge und Rückwürfe

Es gibt wenig Informationen über den Rückwurf von Blauflossenthun in Ostatlantik und Mittelmeer. In der aktuellen Anlandetabelle werden für die Ringwadenfischerei im Mittelmeer für 2011 bis 2013 Rückwürfe von 13, 12 bzw. 9 t angegeben. Fischereien, in denen Blauflossenthun nicht Zielart ist, dürfen nicht mehr als 5% ihres Gesamtfanges an Blauflossenthun an Bord behalten. Dies gilt nicht, wenn die Gesetzgebung des jeweiligen Staates ein Anlandegebot vorsieht. Alle Beifänge von Blauflossenthun sollen auf die Quote des jeweiligen Landes angerechnet werden. Ohne Quote ist der Fang verboten, gefangene Tiere sollen freigelassen werden. Tote Tiere müssen im Ganzen angelandet werden und sollen konfisziert und gemeldet werden. [720] [841] [842]

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Die verschiedenen in dieser Fischerei verwendeten Fanggeräte haben unterschiedlichen Einfluss auf andere Arten. Der Meeresboden wird aber nicht geschädigt, da die eingesetzten Fanggeräte ihn kaum berühren. Bei der Fischerei mit Ringwaden kann es zum Beifang von Delfinen kommen, der aber durch verschiedene Techniken reduziert werden kann. Fischkonzentrationseinrichtungen (FADs) werden in dieser Fischerei nicht eingesetzt. Die Fischerei mit Thunfischfallen hat kaum Einfluss auf andere Arten. Der Fang wird zu 99% genutzt. Gelegentlich werden Haie beigefangen. Die Fischerei mit Handleinen und Angelleinen ist sehr selektiv mit wenig Beifang von nicht-Zielarten. Hier muss aber der Zustand der Köderfisch-Bestände beobachtet werden. In der Fischerei mit Langleinen können Beifänge von Schildkröten, Haien und Seevögeln auftreten. Insbesondere durch die Form der Haken lassen sich unerwünschte Beifänge bestimmter Arten reduzieren, bzw. die Überlebensrate nach Freilassung erhöhen. Verschiedene Regelungen beinhalten Vorgaben zur Vermeidung und Handhabung von beigefangenen Haien, Schildkröten und Seevögeln. [ICCAT, persönliche Mitteilung, Aug. 2015] [30] [558] [720] [722] [723] [843]

Biologische Besonder­heiten

Der atlantische Blauflossenthun toleriert ein breites Temperaturspektrum. Markierungsexperimente haben gezeigt, dass die Tiere sowohl kühle als auch warme Wassertemperaturen ertragen können und dabei ihre Körpertemperatur konstant halten. Blauflossenthun lebt vorzugsweise in oberflächennahen Bereichen sowohl der Küsten als auch der offenen Ozeane. Telemetrische Daten zeigen aber, dass sie regelmäßig auch bis in Tiefen von über 1.000 m tauchen können. [100] [724] [841] [842]

Zusätzliche Informationen

Die Art und insbesondere der hier behandelte Bestand galt lange als das Beispiel für die Folgen einer schlechten Fischereipolitik (Festsetzung zu hoher Fangmengen auf Druck der Industrie, erhebliche illegale Fänge, hoher fischereilicher Aufwand durch exorbitante Preise). Auch vom kaum vermeidlichen Aussterben der Art war häufig zu lesen, die IUCN listet die Art noch immer als „stark gefährdet“. Umso erstaunlicher ist die schnelle Erholung der Art in den letzten 10 Jahren. Die Anlandungen von Blauflossenthun aus dem gesamten Atlantik und dem Mittelmeer machen etwa 36% der weltweiten Produktion von Blauflossenthun aus (Mittel 2008-2012). Der weitaus größere Anteil der atlantischen Anlandungen stammt aus dem Bestand Blauflossenthun in Ostatlantik und Mittelmeer (2013: 13.333 t) während aus dem Westatlantik viel geringere Mengen angelandet werden (2013: 1.484 t). In den letzten 10 Jahren wurden vor allem im Mittelmeer gezielt mehr größere Tiere gefangen. Ein Großteil dieser Tiere ist für die Mast und/oder Thunfischfarmen gedacht, denn aus den Mästereien können sie je nach Bedarf zu hohen Preisen auf den Markt gebracht werden. Es ist wichtig auch über diese Fänge Informationen zu Mengen, Größenzusammensetzung, Fanggebiet und Fangnation zu erfassen. Mit neuen Kamerasystemen können in den Thunfischfarmen durch Taucher die Größe und damit die genaue Masse der Tiere erfasst werden. Bei Quotenüberschreitung müssen Tiere freigelassen werden. [724] [841] [842]

Zertifizierte Fischereien

Bisher ist keine Fischerei auf Blauflossenthun im Atlantischen Ozean nach den gängigen Nachhaltigkeitsstandards zertifiziert.

Soziale Aspekte

Blauflossenthun wird mit Fahrzeugen aller Größen, von verschiedenen Nationen gefischt. Die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung sind daher sehr unterschiedlich und richten sich nach den Regeln der jeweiligen Staaten. Auch diverse EU-Staaten beteiligen sich an der Fischerei im Ostatlantik und im Mittelmeer. Die EU-Quote beträgt 58% der erlaubten Höchstfangmenge (2015 also 9.372,92 t). Deutschland hat keine Quote für Blauflossenthun in Ostatlantik und Mittelmeer. [841] [842]

Marktdaten: Alle Thunfischarten und Boniten auf dem deutschen Markt zusammengefasst.

2022 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: 165.699 t (2021: 135.025 t), Marktanteil (Fische, Krebse, Weichtiere): 14,5 % (2021: 12,0 %) [13] [14]

Anlandungen (in 1.000 t)Fänge (in 1.000 t)Laicherbiomasse (in 1.000 t)Laicherbiomasse ZustandFischereiliche SterblichkeitAnmerkungen (insbesondere Managementplan)Gültigkeit
Ostatlantik & Mittelmeer 35,1 - - Erholungsplan seit 2006, überführt in Managementplan 2019 11/2022 -
11/2024
Westatlantik 2,3 - - Anlandungen 2021 10/2021 -
09/2023

Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:

SymbolBiomasseBewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit)
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertangemessen oder unternutzt
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertübernutzt
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende DatenZustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten
AutorJahrTitelQuelle
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[100]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO, Fisheries and Aquaculture, Search resources factsheets, Aquatic speciesfao.org
[229]Froese, R. and D. Pauly. Editors.2011FishBase. World Wide Web electronic publication.
www.fishbase.org, version (06/2011).
fishbase
[558]Kelleher K2005Discards in the world\'s marine fisheries: An update FAO fisheries technical paper 470, Rome, 154 pp
[719]International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas (ICCAT)Homepage der International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas (ICCAT)iccat.int
[720]International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas (ICCAT)Homepage der International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas (ICCAT): Resolutions, Recommendations and other Decisionsiccat.int
[722]International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas (ICCAT)Standing Committee on Research and Statistics (SCRS), Sub-Committee on Ecosystemsiccat.int
[723]Gilman E, Lundin C2010Minimizing Bycatch of Sensitive Species Groups in Marine Capture Fisheries: Lessons from Commercial Tuna Fisheries. pp. 150-164 in: Grafton Q, Hillborn R, Squires D, Tait M, Williams M (Eds.). Handbook of Marine Fisheries Conservation and Management Oxford University Press. USA, 785pp
[724]International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas (ICCAT)Standing Committee on Research and Statistics (SCRS), SCRS chair's presentations to the Commission. Temperate tunas Northiccat.int
[798]Europäische Union (EU)2015Verordnung (EU) 2015/104 des Rates vom 19. Januar 2015 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den Unionsgewässern sowie für Unionsschiffe in bestimmten Nicht-Unionsgewässern (2015) und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 43/2014 sowie zur Aufhebung der Verordnung (EU) Nr. 779/2014europa.eu
[841]International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas (ICCAT)2014Report of the 2014 Atlantic Bluefin Tuna Stock Assessment Session, Madrid, Spain – September 22 to 27, 2014iccat.int
[842]International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas (ICCAT)20148.5 BFT – Atlantic Bluefin Tuna, Executive Summary, ICCAT Report 2014-2015 (I)iccat.int
[843]International Seafood Sustainability Foundation (ISSF)International Seafood Sustainability Foundation - Homepageiss-foundation.org