Bestandsdatenblatt

Rockall-Schellfisch

Gültig 06/2021 - 06/2022

Rockall-Schellfisch

Gültig 06/2021 - 06/2022

Zugehörige Fischart

Schellfisch

Allgemeine Informationen

Ökoregion:Keltischer und Biskaya-Schelf
Fanggebiet:Keltische Meere (6, 7) FAO 27 (Nordostatlantik)
Art:Melanogrammus aeglefinus

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

Methode, Frequenz

Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung von Anlandedaten und einer wissenschaftlichen Forschungsreise. Rückwürfe gehen in die Bestandsberechnungen ein, die Mengen sind aber unsicher. Die Referenzwerte nach dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY-Btrigger, Fmsy) sind definiert. Die Referenzwerte nach dem Vorsorgeansatz sind ebenfalls festgelegt (Bpa, Blim, Fpa, Flim). Die Bestandsberechnung ist eher unsicher, vor allem wegen der Unsicherheiten über die tatsächliche Entnahme und aufgrund spärlicher wissenschaftlicher Daten. [1287] [1288]

Wesentliche Punkte

2021: Die Laicherbiomasse vom Rockall-Schellfisch ist wieder gestiegen und liegt weit im grünen Bereich. Der Fischereidruck konnte erneut gesenkt werden ist aber weiterhin noch etwas zu hoch (über dem Referenzwert nach dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy)). [1287] [1288]

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

  volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

Fischereiliche Sterblichkeit

  nachhaltig bewirtschaftet (nach Vorsorgeansatz)
 

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  übernutzt (nach höchstem Dauerertrag)

Es gibt einen EU-Mehrjahresplan für diesen Bestand der jedoch nicht mit der Nordostatlantischen Fischereikommission (NEAFC) abgestimmt ist. Das Vereinigte Königreich muss sich nach dem Austritt aus der EU nicht mehr an den Plan halten.
 

Bestands­entwicklung

Die Laicherbiomasse erreichte 1995 einen Höchstwert und nahm dann durch eine intensive internationale Fischerei bis 2001 schnell ab. Danach stieg sie aufgrund einiger starker Jahrgänge mit leichten Schwankungen wieder an, nahm ab 2009 aber wieder kontinuierlich ab und erreichte 2014 den niedrigsten Wert der Zeitserie (unter den Limitwert Blim). Seit 2015 kann ein starker Anstieg beobachtet werden und die Laicherbiomasse liegt inzwischen wieder weit im grünen Bereich. Die fischereiliche Sterblichkeit war während der gesamten Zeitreihe meistens zu hoch, hat aber mit einigen Schwankungen langsam abgenommen. Seit 2015 liegt sie dauerhaft unter dem Vorsorgereferenzwert (Fpa), aber nur 2012 und 2016 konnte sie unter den Referenzwert zur Erlangung des Höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy) gesenkt werden. Die Nachwuchsproduktion war 2008-2012 extrem schwach, hat sich seitdem zwar verbessert, liegt aber unter den Werten zu Beginn der Zeitreihe. 2021 (2020er Jahrgang) ist sie aber wahrscheinlich stärker und wird 2023 zu einem erheblichen Anstieg der Laicherbiomasse führen. [1287] [1288]

Ausblick

Der Fischereidruck ist noch immer etwas zu hoch, die Fangmengen müssen daher kurzfristig reduziert werden. Die weiteren Aussichten für den Bestand sind positiv. Der starke 2020er Jahrgang wird 2023 zu einem erheblichen Anstieg der Laicherbiomasse führen. [1287] [1288]

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Die Nachwuchsproduktion war 2008-2012 sehr schwach. Ursache sind wahrscheinlich die steigenden Wassertemperaturen auf der Rockall-Bank. Wärmeres Wasser beschleunigt den Stoffwechsel und steigert den Energieverbrauch und den Nahrungsbedarf. Gleichzeitig ist ein Rückgang wichtiger Nahrungsorganismen für Larven und junge Schellfische zu beobachten, wodurch ein Nahrungsmangel bei den Jungtieren entsteht. Räuberdruck und Nahrungskonkurrenz mit grauem Knurrhahn verschärfen die Situation und führen zu einer geringeren Rekrutierung. [1287] [1288]

Wer und Wie

Der Bestand wird von der EU, der NEAFC (Nordostatlantische Fischereikommission), denn seit 1999 sind Teile des Gebietes internationale Gewässer und fallen damit in die NEAFC-Zuständigkeit und seit 2021 dem Vereinigten Königreich (UK) bewirtschaftet. Fahrzeuge von nicht-NEAFC-Mitgliedern unterliegen in internationalen Gewässern keiner Einschränkung durch TACs und andere Regularien. Seit 2004 wird die legale Höchstfangmenge der EU (EU-TAC, ab 2021 EU und UK) für das Gebiet 6.b und die internationalen Gewässer von 12 und 14, festgelegt. Neben der EU-Flotte fischt eine russische, eine norwegische und eine färöische Flotte in diesen Gewässern, deren Fänge in den offiziellen Fangstatistiken enthalten sind. Es gibt einen EU-Mehrjahresplan für diesen Bestand (vom ICES unter bestimmten Bedingungen als positiv bewertet) der jedoch nicht mit der NEAFC abgestimmt ist. Das Vereinigte Königreich muss sich nach dem Austritt aus der EU nicht mehr an den Plan halten. Basis für die Fangempfehlung des ICES ist daher das Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY). Neben der Höchstfangmenge wird die Fischerei außerdem über eine Referenzmindestgröße für die Bestandserhaltung (EU) sowie Gebietsschließungen reguliert, die Jungfische in flachen Bereichen (Haddock Box) und Kaltwasserkorallen schützen sollen. Schließungen gibt es sowohl in EU-, UK- als auch in internationalen Gewässern. [154] [796] [1065] [1138] [1287] [1288]

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Die legale Höchstfangmenge der EU (EU-TAC, seit 2021 EU & UK) wird für das Gebiet 6.b und die internationalen Gewässer von 12 und 14 festgelegt. Sie reguliert nicht die Fänge von nicht-EU- (und UK) Staaten, die jedoch Teil der wissenschaftlichen Empfehlungen für den Bestand sind. Für 2013 wurde empfohlen, keine gerichtete Fischerei zuzulassen, es gab aber einen EU-TAC von 990 t. 2014 lag der TAC über, 2015 unter der wissenschaftlichen Empfehlung für die Anlandungen. 2016 entsprach der TAC der Anlandempfehlung, 2017 bis 2020 der Fangempfehlung, 2021 liegt er jedoch darüber. Die Fänge liegen seit 2018 unter den TACs. [1065] [1287] [1288]

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Der Rockall-Schellfisch ist ein vom Schellfisch auf dem Kontinentalschelf der britischen Inseln getrennter Bestand, der auf Rockall-Plateau und -Bank verbreitet ist. Ab 2004 wurde ein EU-TAC (Höchstfangmenge) für das Gebiet 6.b und die internationalen Gewässer von 12 und 14 festgelegt. Seit 2021 handelt es sich um EU-, UK- & internationale Gewässer von 6.b, sowie internationale Gewässer von 12 und 14. Der süd-westliche Teil des Plateaus liegt in internationalen Gewässern und wird durch die Nordostatlantische Fischereikommission (NEAFC) bewirtschaftet. [796] [1065] [1287] [1288]

Anlandungen und legale Höchstfangmengen (TACs) (in 1.000 t)

Gesamtfang2020: 5,6 (Anlandungen: 5,5; (inkl. Anlandungen unter der Mindestgröße), Rückwürfe: 0,1); von den Anlandungen Grundschleppnetze >99%, Langleinen <1%
EU-TAC, ab 2021 EU-, UK- & internat. Gewässer (von 6.b, 12, 14) 2010: 5,0   2011: 3,7   2012: 3,3   2013: 0,99   2014: 1,2   2015: 2,6   2016: 3,2   2017: 4,7   2018: 5,2   2019: 10,5   2020: 10,5   2021: 8,4  [1065] [1287] [1288]

IUU-Fischerei

Seit 2006 gibt es auf diesen Bestand kaum Fänge, die nicht zuzuordnen wären. Die Fischerei von nicht-EU-Staaten in internationalen Gewässern ist nicht durch die TACs reguliert, ist aber per Definition nicht illegal. Trotz Anlandegebotes kommt es teilweise zu erheblichen Rückwürfen. [1287] [1288]

Struktur und Fangmethode

Rockall-Schellfisch wird aus einer gerichteten Fischerei sowie als Beifang angelandet. Zum Einsatz kommen Grundschleppnetze und Langleinen. Der Bestand wird vor allem vom Vereinigten Königreich (Schottland) (2020~83% der Anlandungen) und Irland (12%) gefischt. Außerdem fischen derzeit Russland (2%), Norwegen (0,3%) und Frankreich (0,03%) auf Rockall-Schellfisch. [154] [1287] [1288]

Beifänge und Rückwürfe

In den nordwestlichen Gewässern der EU sowie für EU-Fahrzeuge in internationalen Gewässern gilt seit Januar 2019 ein vollständiges Anlandegebot für Schellfisch (Details siehe EU-Verordnung, die Regelungen im Vereinigten Königreich können abweichen). Russische und norwegische Fahrzeuge müssen ebenfalls den gesamten Fang anlanden. Die Nordostatlantische Fischereikommission (NEAFC) empfiehlt ihren Vertragspartnern in internationalen Gewässern ein generelles Rückwurf-Verbot (discard ban seit 2009). Da der Rockall-Schellfisch eine geringere Größe erreicht als Schellfisch in anderen Gebieten, kommt es in dieser Fischerei trotzdem zu Rückwürfen, vor allem kleinerer Tiere. Die Rückwurf-Raten schwanken stark: 2008 und 2009 lagen sie bei 33 und 48%, 2010 und 2011 bei 8%, 2012 bei nur 2% (immer vom Gesamtfang bezogen aufs Gewicht). 2013 hingegen überstiegen die Rückwürfe die Anlandungen. 2018, 2019 und 2020 sind Rückwurfraten von 17, 4 und 2% zu verzeichnen. Mit Einführung des Anlandegebotes werden seit 2016 Anlandungen unter der Mindestgröße (BMS) erfasst. Die gemeldeten BMS-Anlandungen waren bisher jedoch gering (2016: 0,4 t, 2017 und 2018 keine Daten, 2019: 4 t, 2020: 2 t). [750] [796] [1166] [1287] [1288]

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen können Bodenlebensgemeinschaften geschädigt werden. Sie fangen neben den Zielarten auch Arten, die nicht kommerziell genutzt werden und deren Entnahme einen Einfluss auf das Ökosystem haben kann. Artenzusammensetzung, Biomasse und Nahrungsgefüge können sich erheblich verändern. Der Einfluss hängt aber auch von Fangmethode und Bodenstruktur ab. Auf sandigem Boden hat eine Studie in den USA nur einen geringen Einfluss durch Grundscherbrettnetze feststellen können. So waren zwar die Spuren der Scherbretter lange sichtbar (mindestens ein Jahr), es konnten aber kaum signifikante Unterschiede in der Mikrotopographie der befischten und unbefischten Gebiete nachgewiesen werden. Auch bei strukturformenden und mobilen Wirbellosen zeigten befischte und unbefischte Gebiete keine signifikanten Unterschiede. Einen negativen Effekt können Grundschleppnetze auf empfindliche Bodenlebewesen-Gemeinschaften haben, die auf Hartsubstrat vorkommen. Besonders empfindlich sind Schwämme und Kaltwasser-Korallen. Um Kaltwasserkorallen zu schützen, sind einige Gebiete für die Schleppnetz-Fischerei geschlossen. In der Langleinenfischerei kann es zu Seevogel-Beifang kommen. [30] [83] [796] [1287] [1288]

Biologische Besonder­heiten

Der Rockall-Schellfisch ist ein von den Beständen des britischen Kontinental-Schelfs separierter Bestand. Er hat niedrigere Wachstumsraten und erreicht eine geringere maximale Länge als andere Bestände im Atlantik. [1287] [1288]

Zusätzliche Informationen

Die Fischerei auf Rockall-Schellfisch hat sich stark verändert, als 1999 eine Korrektur der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der EU vorgenommen wurde. Der südwestliche Teil des Rockall-Plateaus wurde zu internationalen Gewässern, wodurch sich für Drittstaaten die Möglichkeit eröffnete, ihre Fischerei auf dieses Gebiet auszuweiten. Dies wurde vor allem von Russland genutzt. Russland ist Mitglied der Nordostatlantischen Fischereikommission (NEAFC), die offiziellen Fangstatistiken enthalten daher die russischen Fänge, die in den letzten Jahren jedoch gering waren. [154] [1287] [1288]

Zertifizierte Fischereien

Eine Fischerei auf Rockall-Schellfisch ist nach den Standards des Marine Stewardship Councils zertifiziert. [4] Siehe
fisheries.msc.org/en/fisheries/scottish-fisheries-sustainable-accreditation-group-sfsag-rockall-haddock/@@view

Soziale Aspekte

Die Fischerei auf Rockall-Schellfisch wird derzeit vor allem von Fahrzeugen unter der Flagge der EU durchgeführt, geringe Mengen werden von Norwegen und Russlands gefischt. Die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach den jeweiligen Regeln. [13] [14] [1287] [1288]

Marktdaten

2022 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: 1.622 t (2021: 1.950 t), Marktanteil (Fische, Krebse, Weichtiere): 0,1 % (2021: 0,2 %) [13] [14]

Anlandungen (in 1.000 t)Fänge (in 1.000 t)Laicherbiomasse (in 1.000 t)Laicherbiomasse ZustandFischereiliche SterblichkeitAnmerkungen (insbesondere Managementplan)Gültigkeit
Färöer (5.b) 6,9 6,9 41,0 - 11/2022 -
11/2023
Irische See (7.a) 0,9 1,2 12,5 - 06/2023 -
06/2024
Island (5.a) 54,8 - 79,6 - 06/2021 -
06/2022
Keltische See (7.b-k) 8,9 11,7 27,8 - 06/2023 -
06/2024
Nordost-Arktis (1, 2) 176,9 - 210,3 Managementplan seit 2004/2007 06/2023 -
06/2024
Nordsee (4, 6.a, 20) 26,5 44,1 412,1 Mehrjahresplan ab 2018 06/2022 -
06/2023
Rockall (6.b) 5,5 5,6 32,4 - 06/2021 -
06/2022

Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:

SymbolBiomasseBewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit)
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertangemessen oder unternutzt
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertübernutzt
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende DatenZustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten
AutorJahrTitelQuelle
[4]Marine Stewardship Council (MSC)Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischereimsc.org
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[83]Fossa JH, Mortensen PB, Furevik DM2002The deep-water coral Lophelia pertusa in Norwegian waters: distribution and fishery impacts Hydrobiologia 471:1-12
[154]Newton AW, Peach KJ, Coull KA, Gault M, Needle CL2008Rockall and the Scottish haddock fishery Fisheries Research 94:133–140
[750]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1954/2003 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2371/2002 und (EG) Nr. 639/2004 des Rates und des Beschlusses 2004/585/EG des Rateseuropa.eu
[796]North East Atlantic Fisheries Commission (NEAFC)North East Atlantic Fisheries Commission (Nordostatlantische Fischereikommission), Managing Fisheries in the North East Atlantic. Current Management Measuresneafc.org
[1065]Europäische Union (EU)Northern agreements, Fisheries agreements with the United Kingdom, Norway, Faroe Islands, Iceland and coastal states.europa.eu
[1138]Europäische Union (EU)2019VERORDNUNG (EU) 2019/472 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 19. März 2019 zur Festlegung eines Mehrjahresplans für die in den westlichen Gewässern und angrenzenden Gewässern gefischten Bestände und für Fischereien, die diese Bestände befischen, zur Änderung der Verordnungen (EU) 2016/1139 und (EU) 2018/973 und zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 811/2004, (EG) Nr. 2166/2005, (EG) Nr. 388/2006, (EG) Nr. 509/2007 und (EG) Nr. 1300/2008 des Rateseuropa.eu
[1166]Europäische Union (EU)2020DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2020/2015 DER KOMMISSION vom 21. August 2020 mit Einzelheiten zur Umsetzung der Anlandeverpflichtung für bestimmte Fischereien in den westlichen Gewässern im Zeitraum 2021–2023europa.eu
[1287]ICES2021Haddock (Melanogrammus aeglefinus) in Division 6.b (Rockall). In Report of the ICES Advisory Committee, 2021. ICES Advice 2021, had.27.6b. https://doi.org/10.17895/ices.advice.7762.ices.dk
[1288]ICES2021Working Group for the Celtic Seas Ecoregion (WGCSE). ICES Scientific Reports. 3:56. 1082 pp. https://doi.org/10.17895/ices.pub.8139ices.dk