Bestandsdatenblatt

Ostsee-Scholle (24-32)

Gültig 05/2023 - 05/2024

Ostsee-Scholle (24-32)

gültig 05/2023 - 05/2024

Zugehörige Fischart

Scholle

Allgemeine Informationen

Ökoregion:Ostsee
Fanggebiet:Ostsee (22-32) FAO 27 (Nordostatlantik)
Art:Pleuronectes platessa

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

Methode, Frequenz

Eine analytische Bestandsberechnung für diesen 2013 neu definierten Bestand erfolgt erst seit 2022. Die Angaben zu Biomasse und fischereiliche Sterblichkeit werden relativ angegeben, ebenso wie die Referenzpunkte. In die Berechnung gehen Fangdaten und die Daten von zwei unabhängigen wissenschaftlichen Forschungsreisen ein. Nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) sind Referenzwerte für Laicherbiomasse und fischereiliche Sterblichkeit definiert (MSY-Btrigger und Fmsy). Außerdem sind für beide Parameter Limit-Referenzwerte nach dem Vorsorgeansatz festgelegt (Blim und Flim). Die Fangempfehlung basiert auf dem MSY-Konzept. [1397] [1404]

Wesentliche Punkte

2023: Der Bestand der Ostsee-Scholle entwickelt sich weiterhin sehr gut, allerdings nimmt die Laicherbiomasse nicht mehr zu. Der Fischereidruck bleibt niedrig und der Bestand liegt weit im grünen Bereich. [1397] [1404]

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

    Referenzwerte nicht definiert (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

Fischereiliche Sterblichkeit

    Referenzwerte nicht definiert (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

 angemessen (nach höchstem Dauerertrag)

Bestands­entwicklung

Die Laicherbiomasse hat seit Beginn der Zeitreihe 2002 zugenommen, seit 2014 stärker als in den Vorjahren. Ab 2020 ist keine weitere Zunahme zu verzeichnen, der Bestand bleibt aber auf hohem Niveau. Der Fischereidruck konnte seit Beginn der Zeitreihe erheblich reduziert werden und liegt stabil unter allen Referenzwerten. Laicherbiomasse und Fischereidruck liegen nach dem Konzept zur Erlangung der höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) weit im grünen Bereich. Die höchsten Anlandungen aus diesem Schollenbestand wurden Ende der 1970er Jahre (1979: 4.530 t) erreicht. 1993 wurden dagegen nur 80 t angelandet. Ab 1995 kam es wieder zu einem Anstieg und bis 2017 wurden jährlich zwischen 500 und 1.200 t Scholle aus diesem Bestand angelandet, 2018 und 2019 sogar 1.600 t bzw. 1.700 t. Danach sind die Anlandungen aus diesem Bestand erheblich zurückgegangen, möglicherweise wegen der nun fehlenden Fangmöglichkeit in der gemischten Fischerei mit Dorsch. Aufgrund der hohen Rückwurfraten sind die tatsächlichen Fänge aber deutlich höher. Die Jahrgänge 2019 und 2020 waren besonders stark (nicht in der Grafik dargestellt). [1397] [1404]

Ausblick

Bei der derzeitigen Bestandsentwicklung und Nachwuchsproduktion können die Fänge zunächst stabil bleiben. Die Jahrgänge 2019 und 2020 sind sehr stark und werden voraussichtlich 2023 in die Fischerei einwachsen. Allerdings werden wie für den Dorsch die Umweltbedingungen auch für Plattfische in der Ostsee schwieriger, daher dürften sich die Aussichten für die Fischerei mittelfristig kaum verbessern [1397] [1404]

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Die Verbreitung der Scholle in der Ostsee ist vor allem abhängig vom Salzgehalt. Die Häufigkeit der Art nimmt mit dem Salzgehalt von Westen nach Osten und Norden hin ab. Da die pelagischen (frei schwebenden) Eier der Scholle einen bestimmten Salzgehalt für den erforderlichen Auftrieb benötigen, kann in den östlicheren Gebieten ein erfolgreiches Laichen nur in den tieferen Becken erfolgen. Ausreichend gute Bedingungen sind regelmäßig im Arkona- und Bornholm-Becken zu finden, im Danziger und Gotland-Becken hingegen nur sporadisch nach dem Einstrom von salzhaltigem Nordseewasser. [398] [399] [1397] [1404]

Wer und Wie

Die Bewirtschaftung von Scholle in der Ostsee erfolgt durch die EU über eine Begrenzung der Anlandemenge (TAC) für die gesamte Ostsee (EU-Gewässer der ICES-Gebiete 22-32, gemeinsame Fangmengen mit einem Teil des benachbarten Bestandes in 21-23). Ein EU-Mehrjahresplan für Dorsch und alle pelagischen Bestände der Ostsee, der Beifänge von Schollen berücksichtigt, ist seit 2016 in Kraft. Die starke Einschränkung der Dorschfangmöglichkeiten in der Ostsee (gerichtete Fischerei ist geschlossen) hat auch einen Einfluss auf die Fischerei auf diesen Schollen-Bestand. Seit Januar 2017 gilt ein Rückwurfverbot für Scholle in der Ostsee. Das Management erfolgt außerdem durch technische EU-Verordnungen (z.B. Maschenöffnungen und Mindestreferenzgrößen für die Bestandserhaltung) und die jeweiligen Landesregeln (z.B. saisonale Gebietsschließungen). [750] [977] [1055] [1148] [1380] [1397] [1404]

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Seit Unterteilung der Schollen in der Ostsee in zwei Bestände 2013 bezieht sich die Fangempfehlung für diesen Bestand auf die ICES-Gebiete 24-32, während die Höchstfangmenge (TAC) weiterhin für die „alten“ Gebiete 22-32 festgelegt wird. Ein Vergleich von Wissenschaft und Management ist also nur eingeschränkt möglich. ICES hat allerdings empfohlen, die ursprünglichen Managementgebiete zunächst beizubehalten und übersetzt seit 2016 die bestandsbezogene Fangempfehlung in TACs für die Managementgebiete, auf der Basis der historischen Verteilung der Fänge. Die Anlandungen (ab 2016 Fänge) aus diesem Bestand liegen seit 2013 unter der wissenschaftlichen Empfehlung. [1380] [1397] [1404]

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Dieser Schollen-Bestand ist in den ICES-Gebieten 24-32 verbreitet. Die Verbreitung ist vom Salzgehalt abhängig und reicht daher östlich bis in die Danziger Bucht und im Norden ins Gebiet um Gotland. Sporadisch kann die Ostsee-Scholle aber auch noch nördlicher angetroffen werden. Es wird eine Höchstfangmenge (TAC) für die EU-Gewässer der ICES-Gebiete 22-32 festgelegt. Verbreitungs- und Managementgebiet stimmen also nicht überein. [1380] [1397] [1404]

Anlandungen und legale Höchstfangmengen (TACs) (in 1.000 t)

Gesamtfang2022: 0,61; Anlandungen: 0,46; bekannte Rückwürfe: 0,15; fast 100% der Anlandungen stammen aus den Gebieten 24 und 25
von den Anlandungen 84% aktive Geräte (Grundschleppnetze), 16% passive Fanggeräte (Stellnetze)
TACs (ICES-Gebiete 22-32) 2010: 3,0   2011: 3,0   2012: 2,9   2013: 3,4   2014: 3,4   2015: 3,4   2016: 4,0   2017: 7,9   2018: 7,1   2019: 10,1   2020: 6,9   2021: 7,2   2022: 9,1   2023: 11,3   [1380] [1397] [1404]

IUU-Fischerei

Es gibt Hinweise, dass die seit 2017 geltende Anlandeverpflichtung für Ostsee-Scholle bisher nicht erfolgreich durchgesetzt wird und es weiter zu erheblichen Mengen an Rückwürfen kommt. [1397] [1404]

Struktur und Fangmethode

Scholle wurde in der Ostsee (24-32) als Beifang in der Dorsch-Fischerei sowie in der gemischten Plattfisch-Fischerei gefangen. Nach dem Verlust der Fangmöglichkeiten für Dorsch ist Scholle nun noch Ziel einer gerichteten Fischerei. Die Fischerei auf diesen Schollen-Bestand findet vor allem in der Arkona- und der Bornholmsee (ICES-Gebiete 24 und 25 mit fast 100% der Anlandungen in 2022) statt. Es wird hier jedoch weniger gefangen als in den Gebieten 22 und 23, in denen nach derzeitiger Definition ein anderer Bestand verbreitet ist. Polen, Dänemark und Deutschland haben 2022 annähernd gleichviel Scholle aus diesem Bestand angelandet (156 t, 158 t bzw. 143 t). Außerdem hat Schweden ~7 t Ostsee-Scholle angelandet. [1397] [1404]

Beifänge und Rückwürfe

Seit 1. Januar 2017 ist der Rückwurf von Scholle in der Ostsee verboten. Fänge mit Fallen und Reusen sind wegen hoher Überlebenschancen vom Anlandegebot ausgenommen. Durch Fraß beschädigter Fisch fällt ebenfalls nicht unter das Anlandegebot. Scholle ist selbst zum Teil Beifang. Der Anteil der Rückwürfe ist trotz des Anlandegebotes sehr hoch, vor allem für die Flotten, die keine oder nur eine geringe Schollenquoten haben. Vollständige Daten liegen aber nicht vor. 2014 betrug der bekannte Rückwurf von Schollen aus diesem Bestand 47% des Gesamtfanges (bezogen aufs Gewicht), konnte 2015 auf 34% reduziert werden, stieg aber 2016 wieder auf 67% an. 2017 waren es 39%, 2018 30%, 2019 26%, 2020 18%, 2021 42% und 2022 25%. Der hohe Wert 2016 geht vor allem auf dänische Trawler in Gebiet 25 im 4. Quartal zurück. Wie viele Fische den Rückwurf überleben, ist nicht klar, die Überlebensraten hängen stark von den Randbedingungen (Temperatur, Schleppzeit, Fangzusammensetzung usw.) ab. [750] [979] [1055] [1397] [1404]

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen können Bodenlebensgemeinschaften geschädigt werden. Artenzusammensetzung, Biomasse und Nahrungsgefüge können sich erheblich verändern. Der Einfluss hängt aber auch von Fangmethode und Bodenstruktur ab. Auf sandigem Boden hat eine Studie in den USA nur einen geringen Einfluss durch Grundscherbrettnetze feststellen können. So waren zwar die Spuren der Scherbretter lange sichtbar (mindestens ein Jahr), es konnten aber kaum signifikante Unterschiede in der Mikrotopographie der befischten und unbefischten Gebiete nachgewiesen werden. Auch bei strukturformenden und mobilen Wirbellosen zeigten befischte und unbefischte Gebiete keine signifikanten Unterschiede. Potentiell problematisch können Beifänge von Seevögeln und Meeressäugern in Stellnetzen sein. [30] [97] [208] [808] [1148] [1397] [1404]

Biologische Besonder­heiten

Die Scholle laicht in der Ostsee zwischen Februar und März in den verschiedenen Becken (abhängig vom Salzgehalt). Die Aufwuchsgebiete liegen im Flachwasser bis in etwa 10 m Tiefe. [399] [1397] [1404]

Zusätzliche Informationen

Es ist auf absehbare Zeit nicht zu erwarten, dass die Schollenquoten die Dorschfischerei beschränken werden. Eher dürfte die Verfügbarkeit der Dorsch-Beifangquoten in der westlichen und östlichen Ostsee die Ausschöpfung der Schollenquoten behindern. Scholle ist daher, anders als noch 2015 befürchtet, nach Einführung des Anlandegebotes keine fanglimitierende Art („choke species“).
Die deutsche Flotte hat 2022 142 t Scholle aus dem Gebiet 24 und 1 t aus Gebiet 25 angelandet. Eine größere Rolle spielt für die deutsche Fischerei der Bestand der Scholle in Kattegat, Belten und im Sund (21-23), aus dem größere Mengen angelandet werden (aus Gebiet 22). [1397] [1404]

Zertifizierte Fischereien

Eine Fischerei auf Ostsee-Scholle ist nach den Standards des Marine Stewardship Councils (MSC) nachhaltigkeitszertifiziert. [4] Siehe
fisheries.msc.org/en/fisheries/poland-flatfish-trawl/@@view

Soziale Aspekte

Die Fahrzeuge fahren unter den Flaggen der Anrainerstaaten, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach deren jeweiligen Regeln. [12] [13] [1397] [1404]

Marktdaten: Alle Schollenarten auf dem deutschen Markt zusammengefasst.

2022 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: 4.602 t (2021: 4.318 t), Marktanteil (Fische, Krebse, Weichtiere): 0,4 % (2021: 0,4 %) [13] [14]

Anlandungen (in 1.000 t)Fänge (in 1.000 t)Laicherbiomasse (in 1.000 t)Laicherbiomasse ZustandFischereiliche SterblichkeitAnmerkungen (insbesondere Managementplan)Gültigkeit
Bristolkanal, Südöstl. Irlands (7.f, g) 0,5 0,8 - Biomasse nur als Index 06/2022 -
06/2024
Irische See (7.a) 0,2 0,7 9,9 - 06/2023 -
06/2024
Kattegat, Belte, Sund (21-23) 1,5 2,3 23,2 - 05/2023 -
05/2024
Nordsee & Skagerrak (4, 3.a20) 35,7 72,9 930,2 neuer Managementplan ab 2018 06/2022 -
06/2023
Östlicher Kanal (7.d) 1,6 7,5 31,8 gemeinsamer TAC für 7.d/e 06/2023 -
06/2024
Ostsee (24-32) 0,5 0,6 - Laicherbiomasse & Fischereidruck nur als relative Werte 05/2023 -
05/2024
Westlicher Kanal (7.e) 1,4 1,5 - gemeinsamer TAC für 7.d/e, Biomasse nur als Index 06/2022 -
06/2024

Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:

SymbolBiomasseBewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit)
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertangemessen oder unternutzt
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertübernutzt
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende DatenZustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten
AutorJahrTitelQuelle
[4]Marine Stewardship Council (MSC)Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischereimsc.org
[12]Europäische Gemeinschaften2009Die Gemeinsame Fischereipolitik. Ein Leitfaden für Benutzerec.europa.eu
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[97]Zydelis R, Bellebaum J, Österblom H, Vetemaa M, Schirmeister B, Stipniece A, Dagys M, van Eerden M, Garthe S2009Bycatch in gillnet fisheries – An overlooked threat to waterbird populations Biological Conservation 142:1269–1281
[208]Bellebaum, J2011Untersuchung und Bewertung des Beifangs von Seevögeln durch die passive Meeresfischerei in der Ostsee. BfN-Skripten 295 Bundesamt für Naturschutz, ISBN 978-3-89624-030-9, www.bfn.de
[398]ICES2010Report of the ICES/HELCOM Workshop on Flatfish in the Baltic Sea (WKFLABA), 8 - 11 November 2010, Öregrund, Sweden. ICES CM 2010/ACOM:68. 85pphttps://doi.org/10.17895/ices.pub.19280705
[399]Nissling A, Westin L, Hjerne O2002Reproductive success in relation to salinity for three flatfish species, dab (Limanda limanda), plaice (Pleuronectes platessa), and flounder (Pleuronectes flesus), in the brackish water Baltic Sea ICES Journal of Marine Science, 59: 93–108
[750]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1954/2003 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2371/2002 und (EG) Nr. 639/2004 des Rates und des Beschlusses 2004/585/EG des Rateseuropa.eu
[808]James Lindholm J, Gleason M, Kline D, Clary L, Rienecke S, Cramer A, Los Huertos M2015Ecological effects of bottom trawling on the structural attributes of fish habitat in unconsolidated sediments along the central California outer continental shelf Fishery Bulletin 113:82-96
[977]Europäische Union (EU)2016VERORDNUNG (EU) 2016/1139 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 6. Juli 2016 zur Festlegung eines Mehrjahresplans für die Bestände von Dorsch, Hering und Sprotte in der Ostsee und für die Fischereien, die diese Bestände befischen, zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2187/2005 des Rates und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1098/2007 des Rateseuropa.eu
[979]Europäische Union (EU)2015VERORDNUNG (EU) 2015/812 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Mai 2015 zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2187/2005, (EG) Nr. 1967/2006, (EG) Nr. 1098/2007, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 2347/2002 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und der Verordnungen (EU) Nr. 1379/2013 und (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Anlandeverpflichtung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rateseuropa.eu
[1055]Europäische Union (EU)2017DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2018/306 DER KOMMISSION vom 18. Dezember 2017 zur Festlegung von Spezifikationen für die Umsetzung der Anlandeverpflichtung für Dorsch und Scholle in den Fischereien in der Ostseeeuropa.eu
[1148]Europäische Union (EU)2019VERORDNUNG (EU) 2019/1241 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Juni 2019 mit technischen Maßnahmen für die Erhaltung der Fischereiressourcen und den Schutz von Meeresökosystemen, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 2019/2006, (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und (EU) Nr. 1380/2013, (EU) 2016/1139, (EU) 2018/973, (EU) 2019/472 und (EU) 2019/1022 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 894/97, (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2549/2000, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 812/2004 und (EG) Nr. 2187/2005 des Rateseuropa.eu
[1380]Europäische Union (EU)2023Verordnung (EU) 2022/2090 des Rates vom 27. Oktober 2022 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in der Ostsee für 2023 und zur Änderung der Verordnung (EU) 2022/109 betreffend bestimmte Fangmöglichkeiten in anderen Gewässerneuropa.eu
[1397]ICES2023Baltic Fisheries Assessment Working Group (WGBFAS). ICES Scientific Reports. 5:58. 606 pp. https://doi.org/10.17895/ices.pub.23123768https://doi.org/10.17895/ices.pub.23123768
[1404]ICES2023Plaice (Pleuronectes platessa) in subdivisions 24-32 (Baltic Sea, excluding the Sound and Belt Seas). In Report of the ICES Advisory Committee, 2023. ICES Advice 2023, ple.27.24-32.https://doi.org/10.17895/ices.advice.21820539