Bestandsdatenblatt

Seelachs Nordsee, Skagerrak/Kattegat, westl. Schottlands

Gültig 06/2019 - 06/2020

Seelachs Nordsee, Skagerrak/Kattegat, westl. Schottlands

gültig 06/2019 - 06/2020

Zugehörige Fischart

Seelachs

Allgemeine Informationen


Ökoregion:Nordsee, Keltischer und Biskaya-Schelf
Fanggebiet:Nordsee (4, 3.a), westl. Schottland (6) FAO 27
Art:Pollachius virens

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

Methode, Frequenz

Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung fast vollständiger Fangdaten und einer unabhängigen wissenschaftlichen Forschungsreise, die Seelachse jedoch erst ab Alter 3 erfasst. Die Vorhersagen für diesen Bestand und die daraus resultierenden Fangempfehlungen werden maßgeblich bestimmt durch die Annahmen über den in die Fischerei einwachsenden Jahrgang, dessen Größe aber zum Zeitpunkt der Berechnung noch nicht bekannt ist. Daraus resultiert eine hohe Variabilität der Empfehlung zwischen den Jahren und die Bestandsberechnung ist sehr unsicher. Alle vier Referenzwerte nach dem Vorsorgeansatz sind definiert, sie basieren auf der Biomasse-Nachwuchs-Relation (Bpa, Blim, Fpa, Flim). Nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages sind zwei Referenzwerte festgelegt (MSY-Btrigger, Fmsy). [1142] [1149]

Wesentliche Punkte

2019: Der Bestand liegt weiterhin vollständig im grünen Bereich. Die Laicherbiomasse ist im Vergleich zum Vorjahr ganz leicht gestiegen, der Fischereidruck liegt auf dem Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy). Die Bestandsberechnung für Seelachs Nordsee, Skagerrak/Kattegat und westlich Schottlands wurde im Februar 2019 überarbeitet und die Fangempfehlung für 2019 nach unten korrigiert. Daraufhin wurden die für 2019 bereits festgelegten Höchstfangmengen (TACs), der korrigierten Empfehlung folgend, reduziert. [1065] [1142] [1143] [1149]

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

  volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

Fischereiliche Sterblichkeit

  nachhaltig bewirtschaftet (nach Vorsorgeansatz)
 

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan)

  angemessen (nach höchstem Dauerertrag)
 

Der EU-Managementplan ist nicht mit Norwegen abgestimmt und gilt daher nur in EU-Gewässern.
 

Bestands­entwicklung

Der Bestand erreichte Anfang der 1970er Jahre, in Folge sehr guter Umweltbedingungen („gadoid outburst“), eine Maximalmenge. Eine sehr hohe Entnahme bei gleichzeitig nachlassender Nachwuchsproduktion führte zu einer schnellen Abnahme des Bestandes. In der Folge war Nordsee-Seelachs 7 Jahre überfischt (Laicherbiomasse unter MSY-Btrigger), bis er sich ab Ende der 1990er Jahre wieder positiv entwickelte und eher moderat genutzt wurde – maßgeblich durch eine geringere Nachfrage auf dem Markt. Die Biomasse stieg bis 2006 an, hat dann bis 2012 abgenommen, steigt seitdem aber langsam wieder. Der Bestand liegt seit 1996 über dem Referenzwert des Konzeptes zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY-Btrigger). Der Fischereidruck liegt seit 2014 auf oder unter dem MSY-Referenzwert. Der grau schattierte Bereich in der Grafik zeigt die Spanne der Referenzwerte des neuen EU-Managementplanes (höchster und niedrigster Wert). Die Nachwuchsproduktion zeigt einen abnehmenden Trend mit den niedrigsten Werten in den letzten 10 Jahren. [47] [1084] [1142] [1149]

Ausblick

Die weitere Entwicklung des Bestandes wird auch von der Nachwuchsproduktion abhängen, die in den letzten Jahren schwach ist. [1142] [1149]

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Nordsee-Seelachs ist der südlichste große Seelachsbestand in europäischen Gewässern. Seit Mitte der 1980er Jahre sind diese Seelachse immer langsamer gewachsen, dieser Trend ist aber seit einigen Jahren gestoppt. Es ist noch nicht geklärt, ob diese Entwicklung durch veränderte Umweltbedingungen verursacht wurde. Die seit 2008 geringere Nachwuchsproduktion ist nicht durch eine geringe Laicherbiomasse (also zu wenig Elterntiere) verursacht, sondern hängt wahrscheinlich mit Umweltveränderungen zusammen. Die vorhandenen Informationen reichen allerdings nicht aus, um einen Zusammenhang zwischen Nachwuchsproduktion und z.B. Temperatur, Strömungen oder Nahrungsverfügbarkeit herzustellen. [1142] [1149]

Wer und Wie

Die Bewirtschaftung erfolgt gemeinsam durch die Europäische Union und Norwegen. Die Parteien einigen sich auf gemeinsame Höchstfangmengen in den einzelnen Managementgebieten (niedergelegt in den agreed records of fisheries consultations). Der alte Managementplan ist nach Änderungen in der Bestandsberechnung und Überarbeitung der Referenzwerte 2016 nicht mehr anwendbar. Seit August 2018 ist ein neuer EU-Mehrjahresplans für Grundfischbestände in der Nordsee (MAP) in Kraft. Die Referenzwerte entsprechen dem Konzept des höchstmöglichen Dauerertrages (MSY), mit einer Spanne um Fmsy. Der Plan ist bisher nicht von Norwegen angenommen, der ICES gibt daher die Fangempfehlung auf Basis des höchstmöglichen Dauerertrags (MSY). Inzwischen haben die EU und Norwegen den ICES beauftragt, verschiedenen Managementstrategien zu evaluieren. Es werden zwei getrennte Höchstfangmengen (TACs) für den westlichen und für den östlichen Teil des Verbreitungsgebietes festgelegt (siehe „Karten“). Technische Maßnahmen richten sich nach EU- bzw. norwegischen Regeln (z.B. Referenzmindestgrößen für die Bestandserhaltung). Seit Januar 2018 fallen die Fänge aus diesem Bestand vollständig unter das Anlandegebot der EU (Details siehe unter Beifänge & Rückwürfe). [750] [1065] [1084] [1129] [1139] [1142] [1143] [1148] [1149]

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Die wissenschaftliche Empfehlung wird für die beiden Managementgebiete getrennt gegeben, die Zahlen können also direkt verglichen werden. Die TACs werden seit vielen Jahren der wissenschaftlichen Empfehlung entsprechend festgesetzt. Nach der im Februar 2019 nach unten korrigierten Fangempfehlung für 2019 wurden die bereits festgelegten Höchstfangmengen (TACs) gemeinsam mit Norwegen (neuer agreed record) angepasst. Die Fangmengen wurden selten ganz ausgeschöpft, 2015 wurden jedoch beide TACs überschritten (um ca 5% –Gebiet 4/3.a bzw. ca. 10% – Gebiet 6). [1065] [1142] [1143] [1149]

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Der Bestand ist in der Nordsee (4), dem Skagerrak und Kattegat (3.a) und dem Gebiet westlich Schottlands (6) verbreitet. Im Norden kann es zur Vermischung mit Nordost-Arktischem Seelachs kommen. Es werden zwei getrennte Höchstfangemengen (TACs) festgesetzt: Eine für die Nordsee (inkl. EU-Gewässern von 2.a) mit Skagerrak/Kattegat (bis 2016 inkl. der gesamten Ostsee (22-32)), sowie eine für das Gebiet westlich Schottlands (inkl. EU- und internationalen Gewässern von 5.b, 12 und 14). [1065] [1142] [1143] [1149]

Anlandungen und legale Höchstfangmengen (TACs) (in 1.000 t)

Gesamtfang2018: 94,8 (Anlandungen 86,8, Rückwürfe und Anlandungen unter der Mindestgröße: 8,0); von den Anlandungen: Grundschleppnetze 90%, Kiemennetze 4,8%, andere 5,2%
TACs 4, 3.a, 2.a (EU) & bis 2016 22-32/6, 5.b, 12, 14 EU & internat. Gewässer (Summe) 2009: 126/13 (139)   2010: 107/11 (118)   2011: 93/10 (103)   2012: 79/8 (87) 2013: 91,2/9,5 (100,7)   2014: 77,5/8,1 (85,6)   2015: 66,0/6,8 (72,9)  2016: 65,7/6,8 (72,5)   2017: 100,3/10 (110,3)   2018: 105,8/10,2 (116) 
2019: 93,6/9,7 (103,3)    [1065] [1142] [1143] [1149]

IUU-Fischerei

Die Menge der „unerwünschten Fänge“ (Rückwürfe und Anlandungen unter der Mindestgröße (BMS)) betrug 2018 8.008 t. Davon fielen auf die BMS nur 42 t. Basierend auf Beobachterprogrammen wird für die Nordsee (ICES Gebiet 4) (trotz Anlandegebot mit einigen Ausnahmen) von weiter erheblichen Rückwurfmengen ausgegangen. [1142] [1149]

Struktur und Fangmethode

Fast alle Nordsee-Anrainerstaaten (Ausnahmen: Niederlande, Belgien) unterhalten gerichtete Fischereien, überwiegend mit Frischfischfängern, aber auch mit Vollfrostern (Fabrikschiffen). Seelachs wird in der Nordsee überwiegend in einer gerichteten Fischerei im tiefen Wasser entlang der nördlichen Schelfkante und in der Norwegischen Rinne gefangen. Hauptfangnation 2018 war hier Norwegen, gefolgt von Frankreich, dem Vereinigten Königreich (UK) und Deutschland. Westlich Schottlands fischen vor allem die französische und die UK-Flotte. [1142] [1149]

Beifänge und Rückwürfe

In norwegischen Gewässern sind sämtliche Rückwürfe von quotierten Arten verboten. Seit Januar 2016 ist in EU-Gewässern der Nordsee (Gebiete 3.a und 4) der Rückwurf von Seelachs aus gerichteter Schleppnetzfischerei mit Maschenöffnung größer 100mm ebenfalls verboten. Seit Januar 2018 fallen alle Seelachsfänge in der Nordsee mit Schleppnetzen, Kiemennetzen, Haken und Leinen sowie Fallen unter das Anlandegebot. Es gibt diverse Ausnahmen u.a. wegen Geringfügigkeit. Auch westlich Schottlands (Gebiet 6) ist seit Januar 2018 der Rückwurf von Seelachs aus gerichteter Fischerei verboten (Details siehe jeweilige EU-Verordnungen). Durch Fraß beschädigter Fisch ist vom Anlandegebot ausgenommen. Rückwürfe werden fast vollständig erfasst ein kleiner Teil wird hochgerechnet. Die Rückwürfe betrugen 2013, 2014 und 2015 etwa 9%, 8% und 6% des Gesamtfanges (bezogen aufs Gewicht). 2016 stiegen sie auf 13%, der hohe Wert resultierte aus Meldungen der schottischen Fischerei. 2017 betrugen die Rückwürfe wieder 7% und 2018, trotz Einführung des Anlandegebotes, 8% des Gesamtfanges. Die sogenannten „unerwünschten Fänge“ fassen seit 2016 Rückwürfe und Anlandungen unter der Mindestgröße (BMS) zusammen. Die gemeldeten Anlandungen unter der Mindestgröße (BMS) waren 2016-2018 jedoch gering (2017: 0,5 t, 2018: 42 t). Junge Seelachse wachsen in Fjorden und sehr küstennah (Norwegen, Schottland, Shetland-Inseln) auf und werden deshalb auf den Fangplätzen für die Erwachsenen in der nördlichen Nordsee meist nicht mitgefangen. Die Seelachsfischerei gilt als fast rein: unerwünschte Beifänge von Nichtzielarten sind sehr gering. [39] [72] [750] [979] [1129] [1139] [1142] [1148] [1149] 

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen können Bodenlebensgemeinschaften geschädigt werden. Artenzusammensetzung, Biomasse und Nahrungsgefüge können sich erheblich verändern. Beim Seelachsfang in der Nordsee können die Netze jedoch mit geringer Grundberührung eingesetzt werden, weil Seelachs deutlich oberhalb des Meeresbodens schwimmt. Beifänge geschützter Arten (Seevögel, Meeresäuger) sind in dieser Fischerei selten. [8] [30] [1142] [1149]

Biologische Besonder­heiten

Die Jungtiere und die Erwachsenen dieses Bestandes sind räumlich deutlich getrennt: 1-3 Jährige Nordsee-Seelachse leben an der norwegischen Küste und in den Fjorden, an der Küste der Shetland Inseln und vor Schottland. Erst ab Alter 4 ziehen sie auf die Nahrungsgründe in der nördlichen Nordsee und werden dort Ziel der internationalen Flotten. Durch diese Trennung treten, anders als bei den meisten Rundfischfischereien in der Nordsee, wenig Probleme mit dem Beifang von juvenilen Tieren der Zielart auf. Andererseits kann die Wissenschaft immer erst vier bis fünf Jahre nach der Geburt eines neuen Jahrgangs zuverlässige Angaben über dessen Stärke machen. [72] [1142] [1149]

Zusätzliche Informationen

Der Bestand war viele Jahre unternutzt, höhere Erträge wären auch nach dem Konzept des maximalen Dauerertrags möglich gewesen. Ursache hierfür waren vor allem Vermarktungsprobleme: Der Konsument schätzt das eher graue Filet das Seelachses nicht so wie das weiße anderer Rundfische. Durch die Struktur der Fischerei (überwiegend Frischfischfänger ohne Verarbeitung an Bord) war auch die Vermarktung in Form von Filetblöcken z.B. für die Fischstäbchenproduktion lange Zeit nicht möglich. Sogar Interventionskäufe wurden durch die EU durchgeführt, um den Marktpreis zu stützen. Eine Imagekampagne der Marktverbände ("Trendfisch Seelachs") und die Verwendung zumindest der nachhaltigkeitszertifizierten Ware auch für Fischstäbchen waren für die Förderung des Absatzes nützlich. [13] [14] [1142] [1149]

Soziale Aspekte

Die Seelachsfischerei in der Nordsee wird überwiegend mit kleineren und mittleren Fahrzeugen durchgeführt. Diese Fischereibetriebe haben erhebliche Bedeutung für die strukturschwachen Gebiete an den Küsten der Anrainerstaaten. Die Fahrzeuge fahren unter den Flaggen der Anrainerstaaten, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach deren Regeln. [13] [14] [185] [1142]

Marktdaten Seelachs (Pollachius virens, Köhler)

2022 (vorl.):Verbrauch in Deutschland: 16.930 t (2021: 16.532 t), Marktanteil (Fische, Krebse, Weichtiere): 1,5 % (2021: 1,5 %) [13] [14]

Anlandungen (in 1.000 t)Fänge (in 1.000 t)Laicherbiomasse (in 1.000 t)Laicherbiomasse ZustandFischereiliche SterblichkeitAnmerkungen (insbesondere Managementplan)Gültigkeit
Färöer (5.b) 17,0 17,0 51,3 Anlandungen und Fänge vorläufig 11/2022 -
11/2023
Island (5.a) 61,9 61,9 142,4 Managementplan ab 2013 06/2023 -
06/2024
NE-Arktis (1, 2) 205,7 205,7 727,7 Nach Managementplan und Vorsorgeansatz grün, Harvest control rule ab 2007 06/2023 -
06/2024
Nordsee/westl. Schottlands (3.a, 4, 6) 49,6 53,8 161,2 EU-Mehrjahresplan seit 2018 06/2023 -
06/2024

Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:

SymbolBiomasseBewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit)
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertangemessen oder unternutzt
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertübernutzt
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende DatenZustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten
AutorJahrTitelQuelle
[4]Marine Stewardship Council (MSC)Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischereimsc.org
[8]Hiddink JG, Jennings S, Kaiser MJ, Queirós AM, Duplisea DE, Piet GJ2006Cumulative impacts of seabed trawl disturbance on benthic biomass, production, and species richness in different habitats Canadian Journal of Fisheries and Aquatic Sciences 63:721-736
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[39]Fischereiverwaltung, NorwegenOnline Portal des Fiskeridirektoratet (Fischereiverwaltung), Norwegenfiskeridir.no
[47]Cushing DH1984The gadoid outburst in the North Sea ICES Journal of Marine Science 41:159-166
[72]Kamenos NA, Moore PG, Hall-Spencer, JM2004Small-scale distribution of juvenile gadoids in shallow inshore waters; what role does maerl play? ICES Journal of Marine Science 61:422-429
[185]Europäische KommissionEuropäische Kommission, Fischerei, Homepageeuropa.eu
[750]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1954/2003 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2371/2002 und (EG) Nr. 639/2004 des Rates und des Beschlusses 2004/585/EG des Rateseuropa.eu
[979]Europäische Union (EU)2015VERORDNUNG (EU) 2015/812 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Mai 2015 zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2187/2005, (EG) Nr. 1967/2006, (EG) Nr. 1098/2007, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 2347/2002 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und der Verordnungen (EU) Nr. 1379/2013 und (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Anlandeverpflichtung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rateseuropa.eu
[1065]Europäische Union (EU)Northern agreements, Fisheries agreements with the United Kingdom, Norway, Faroe Islands, Iceland and coastal states.europa.eu
[1084]Europäische Union (EU)2018VERORDNUNG (EU) 2018/973 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 4. Juli 2018 zur Festlegung eines Mehrjahresplans für Grundfischbestände in der Nordsee und für die Fischereien, die diese Bestände befischen, zur Präzisierung der Umsetzung der Pflicht zur Anlandung in der Nordsee und zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 676/2007 und (EG) Nr. 1342/2008 des Rateseuropa.eu
[1129]Europäische Union (EU)2018DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2018/2035 DER KOMMISSION vom 18. Oktober 2018 mit Einzelheiten zur Umsetzung der Anlandeverpflichtung für bestimmte Fischereien auf Grundfischarten in der Nordsee im Zeitraum 2019-2021europa.eu
[1139]Europäische Union (EU)2019DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2018/2034 DER KOMMISSION vom 18. Oktober 2018 zur Erstellung eines Rückwurfplans für den Zeitraum 2019-2021 für bestimmte Fischereien auf Grundfischarten in den nordwestlichen Gewässerneuropa.eu
[1142]ICES2019Saithe (Pollachius virens) in subareas 4 and 6, and in Division 3.a (North Sea, Rockall and West of Scotland, Skagerrak and Kattegat). In Report of the ICES Advisory Committee, 2019. ICES Advice 2019, pok.27.3a46, https://doi.org/10.17895/ices.advice.4872ices.dk
[1143]Europäische Union (EU)2019VERORDNUNG (EU) 2019/1097 DES RATES vom 26. Juni 2019 zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/124 hinsichtlich bestimmter Fangmöglichkeiteneuropa.eu
[1148]Europäische Union (EU)2019VERORDNUNG (EU) 2019/1241 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Juni 2019 mit technischen Maßnahmen für die Erhaltung der Fischereiressourcen und den Schutz von Meeresökosystemen, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 2019/2006, (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und (EU) Nr. 1380/2013, (EU) 2016/1139, (EU) 2018/973, (EU) 2019/472 und (EU) 2019/1022 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 894/97, (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2549/2000, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 812/2004 und (EG) Nr. 2187/2005 des Rateseuropa.eu
[1149]ICESReport from the Working Group on the Assessment of Demersal Stocks in the North Sea and Skagerrak (WGNSSK)ices.dk