Bestandsdatenblatt

Nordostatlantische Makrele

Gültig 09/2016 - 09/2017

Nordostatlantische Makrele

gültig 09/2016 - 09/2017

Zum aktuellen Bestandsdatenblatt

Zugehörige Fischart

Makrele

Allgemeine Informationen


Ökoregion:Barentsmeer (Nordost-Arktis), Färöer-Plateau, Iberische Küste, Islandschelf, Keltischer und Biskaya-Schelf, Nordsee, Norwegische See
Fanggebiet:Nordsee (4, 3.a), südliche Gebiete (8, 9.a), westliche Gebiete (2, 5, 6, 7, 14) FAO 27
Art:Scomber scombrus

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

 

Methode, Frequenz

Analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage, die Fangdaten und drei unabhängige wissenschaftliche Forschungsreisen verwendet. Die wichtigsten fischereiunabhängigen Daten (aus dem Makrelen-Eiersurvey) sind nur alle drei Jahre verfügbar. Es sind alle Referenzwerte nach Vorsorgeansatz und höchstmöglichem nachhaltigen Dauerertrag (MSY) definiert. Rückwürfe werden nur für einen Teil der Fischereien erfasst, die bekannten Rückwürfe werden in der Bestandsberechnung berücksichtigt. [946] [947]

 

Wesentliche Punkte

2016/2017: Im Januar 2017 wurde die Bestandsberechnung aktualisiert. Die Laicherbiomasse ist nun etwas niedriger, der Fischereidruck etwas höher, an der Klassifizierung des Bestandes ändert sich jedoch nichts. Die Laicherbiomasse liegt weiterhin nach allen definierten Referenzwerten im grünen Bereich, die fischereiliche Sterblichkeit ist jedoch seit vielen Jahren zu hoch. Die Anlandungen konnten nach der Rekordhöhe von 1,39 Mio. t im letzten Jahr etwas reduziert werden. Norwegen, die Färöer-Inseln und die EU (die bisherigen „Küstenstaaten“) haben sich für 2016 erneut auf eine gemeinsame Höchstfangmenge geeinigt, jedoch wieder ohne Island. Die Summe aller Quoten, inkl. zu erwartender Quoten-Transfers aus dem Vorjahr, liegt daher wieder höher als wissenschaftlich empfohlen. [731] [907] [946] [947]

 

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

  volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

 

Fischereiliche Sterblichkeit

  erhöhtes Risiko (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  übernutzt (nach höchstem Dauerertrag)

 

Bestands­entwicklung

Bisher wurde angenommen, dass der Bestand aus drei Komponenten besteht, die sich in der Vergangenheit unterschiedlich entwickelt haben: der westlichen, südlichen und der Nordseekomponente. Diese Hypothese wird derzeit in Frage gestellt und eine alternative Populationsstruktur vorgeschlagen. Die „dynamic cline“-Hypothese geht von einer dynamischeren räumlich-zeitlichen Laicherverbreitung aus als die traditionelle 3-Komponenten-Hypothese. Unabhängig davon brach die „Nordseekomponente“, die zur Hochzeit ca. 3 Mio. t Laicherbiomasse aufwies, Anfang der 1970er Jahre durch Überfischung zusammen (maximale Anlandungen von über 1 Mio. t jährlich) und hat sich trotz umfassenden Schutzes bis heute nicht erholt (derzeit etwa 3% des Bestandes, siehe aber auch unter „Umwelteinflüsse auf den Bestand“). In der Folge ist jedoch die „westliche Komponente“ stark angewachsen, sie wird heute auf den gleichen Fangplätzen in der nördlichen Nordsee gefangen wie früher die „Nordseekomponente“ und macht derzeit etwa 75% des nordostatlantischen Makrelenbestandes aus. Die Zeitreihe für den Gesamtbestand ist kurz, weil vor 1980 keine Informationen über die Nachwuchsproduktion der „südlichen Komponente“ verfügbar waren. Insgesamt ist die Laicherbiomasse seit Mitte der 2000er Jahre gestiegen, zuletzt wieder etwas gesunken; liegt aber noch über allen Referenzwerten. Die fischereiliche Sterblichkeit konnte bis 2012 reduziert werden, steigt aber seitdem wieder an und liegt über dem Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY). Abgesehen vom 2013er Jahrgang liegen alle Jahrgänge seit 2005 über dem Mittelwert. [864] [946] [947] [948]

 

Ausblick

Der Bestand befindet sich weiterhin auf hohem Niveau, der Fischereidruck ist aber zu hoch. Um den zu hohen Fischereidruck auf das Niveau des höchstmöglichen Dauerertrages zu senken und zu verhindern, dass die Biomasse in den roten Bereich abnimmt, müssen die Fänge deutlich reduziert werden. [946] [947]

 

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Dieser Bestand ist der am weitesten verbreitete kommerziell genutzte Fischbestand in europäischen Gewässern, und schon dadurch sehr variablen Umweltbedingungen ausgesetzt. Das Verbreitungsgebiet der Nordostatlantischen Makrele hat sich in den letzten Jahren deutlich nach Nordwesten verschoben, sie kommt im Sommer nun in isländischen und sogar in grönländischen Gewässern vor. Mögliche Ursachen sind höhere Wassertemperaturen, Veränderungen im Nahrungsangebot und in der Bestandsgröße.
Anders als bisher angenommen ist der Kollaps der Makrelenkomponente in der Nordsee möglicherweise nicht alleine auf Übernutzung und die seit 1969 daraus resultierende zu geringe Nachwuchsproduktion zurückzuführen. Neueste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass niedrige Wassertemperaturen nach der Überfischung zu einer reduzierten Laichwanderung in die Nordsee führten und so den Wiederaufbau verhinderten. Es handelt sich möglicherweise also weniger um den lokalen Zusammenbruch des Bestandes, als vielmehr um eine Verlagerung der Laichwanderung. [864] [946] [947]

Wer und Wie

Der ab 2009 geltende überarbeitete Langzeit-Managementplan der Küstenstaaten (EU, Färöer und Norwegen) wurde zwar vom ICES als positiv bewertet (in Übereinstimmung mit dem Vorsorgeansatz), tatsächlich haben sich aber die an der Fischerei beteiligten Staaten (bisherige Küstenstaaten plus Island, Grönland und Russland) seither nicht auf eine gemeinsame Höchstfangmenge (TAC) geeinigt. Sie legen seit 2009 autonome Quoten fest (Grönland seit 2012). Seit 2014 haben sich die bisherigen Küstenstaaten EU, Färöer und Norwegen jährlich auf eine gemeinsame Höchstfangmenge geeinigt und darin Quoten für künftige Partner reserviert. Die Summe der Fangmengen aller an der Fischerei beteiligten Parteien lag und liegt aber dennoch deutlich über dieser Höchstfangmenge. Eine 2014 zwischen der EU, den Färöern und Norwegen beschlossene Langzeit-Bewirtschaftungs-Strategie wurde vom ICES bisher nicht begutachtet. Auch hier sind nicht alle an der Fischerei teilnehmenden Staaten beteiligt. Basis für die Fangempfehlung ist daher zur Zeit das Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY). Zur Bewirtschaftung des Bestandes gibt es weitere zum Teil nationale Maßnahmen wie Gebietsschließungen und minimale Anlandelängen. Zum Schutz der Nordseekomponente wurden verschiedene Maßnahmen erlassen, unter anderem besonders niedrige Quoten in den Gebieten IIIa und IVbc. [41] [42] [731] [907] [946] [947]

 

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Die Fangempfehlung des ICES beruhte bis 2015 auf dem Managementplan. Die Summe der Quoten aller an der Fischerei beteiligten Parteien lag 2015 aber wie in den Jahren 2009-14 über der wissenschaftlichen Empfehlung. Inzwischen wird der alte Langzeit-Managementplan von den Küstenstaaten nicht mehr als angemessen angesehen, der neue Plan ist noch nicht vom ICES begutachtet worden und involviert außerdem nicht alle fischenden Staaten. In den Jahren 2000-2008 stimmten wissenschaftliche Empfehlung und festgesetzte Höchstfangmenge in der Regel gut überein. Die tatsächlichen Fänge lagen allerdings immer höher. 2010-2012 sowie 2015 lagen die Fänge hingegen unter der Summe der Quoten. Die Empfehlungen des ICES zum Schutz der Nordseekomponente sind teilweise umgesetzt und sollten in Kraft bleiben. [41] [946] [947]

 

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Die Nordostatlantische Makrele wird als weitverbreiteter Bestand definiert. Sie ist in zahlreichen verschiedenen nationalen und internationalen Managementgebieten verbreitet. Das Verbreitungsgebiet reicht von der Iberischen Halbinsel bis in die nördliche Norwegische See und von Island bis in die westliche Ostsee. In der Isländischen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) wird erst seit 2009 eine Fangquote festgesetzt, seit ein erheblicher Teil des Bestandes auch dort verbreitet ist. Grönland hat 2012 zum ersten Mal eine Quote festgelegt. [41] [946] [947]

 

Anlandungen und TACs (in 1.000 t)

Gesamtfang2015: Anlandungen: 1.198,6 bekannte Rückwürfe: 10,4; pelagische Schleppnetze 78,7%, Ringwaden 21,2%, andere 0,1%
TACs (Summe autonomer Quoten, inkl. Transfer und geschätzter Rückwürfe):2010: 885   2011: 959   2012: 927    
2013: 906    2014: 1.396    2015: 1.235   
2016: 1.068  [907] [946] [947]

IUU-Fischerei

Es gibt noch immer Hinweise auf nicht gemeldete Anlandungen; genaue Mengen sind nicht bekannt. Modellierungen auf Basis verschiedener Daten aus Forschungsreisen, Alterszusammensetzung der Fänge und von Markierungsexperimenten ergaben, dass die tatsächliche Entnahme (Anlandungen und Rückwürfe) 1975-2007 im Schnitt zwischen 1,7 und 3,6 mal höher gelegen haben könnte als die gemeldeten Fänge. [308] [946] [947]

 

Struktur und Fangmethode

Fast alle Anrainerstaaten unterhalten gerichtete Fischereien auf Makrele. In den letzten Jahren wurden in isländischen und färöischen Gewässern größere Mengen Makrele gefangen, aus denen vor 2008 bzw. 2011 viel geringere Fänge gemeldet wurden. Für 2011 hat auch Grönland zum ersten Mal Fänge gemeldet. Der weiten geografischen Verbreitung entsprechend kommen Fahrzeuge aller Größen und vielfältige Fangmethoden zum Einsatz, von kleinen offenen Booten für die Handangelei bis zu großen Vollfrost-Fabrikschiffen mit pelagischen Schleppnetzen oder Ringwaden. Gefangen wird fast ausschließlich für die menschliche Ernährung, ein geringer Teil geht in die Fischmehl-Produktion. [13] [14] [946] [947]

 

Beifänge und Rückwürfe

Daten über Rückwürfe liegen nur für einen kleinen Teil der Fischereiaktivitäten vor, die Menge ist unterschätzt. Die meisten Fischereien zielen auf große Makrelen für den menschlichen Konsum, es gibt Hinweise auf Rückwürfe vor allem von kleinerer, zum Teil aber marktfähiger Ware (highgrading). Bei gemischten Fängen von Makrele mit Hering, Stöcker oder Eberfisch kann es zum Verwerfen des gesamten Fangs kommen (slipping). In Gebieten, die für die Makrelen-Fischerei weitestgehend geschlossen sind, ist der Makrelen-Rückwurf z.B. in der Stöcker-Fischerei gestiegen. In norwegischen, isländischen, färöischen, internationalen und seit Januar 2015 auch in EU-Gewässern ist der Rückwurf von Makrele nicht erlaubt. In der Ringwadenfischerei ist wegen hoher Überlebensraten das Freilassen bis zu einem bestimmten Einholpunkt erlaubt (slipping) – die Überlebensrate ist jedoch im Einzelfall sehr schwer feststellbar. Es gibt wenig Beifang von Nichtzielarten. Durch die Verschiebung des Verbreitungsgebietes tritt Makrele vermehrt als Beifang in Gebieten auf, in denen sie früher nicht gefischt wurde. [31] [301] [558] [796] [750] [946] [947]

 

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Pelagische Schleppnetzfischerei und Ringwadenfischerei haben in der Regel geringe Beifänge von Nichtzielarten und beeinflussen den Meeresboden nicht, weil sie ihn nicht berühren. Potentiell problematisch können Beifänge von Meeressäugern in Schleppnetzen in den westlichen Gebieten sein. [946] [947]

 

Biologische Besonder­heiten

Von den Laichgebieten aus unternehmen Makrelen ausgedehnte Wanderungen auf die Nahrungsgründe, sie erreichen dabei sogar die Barentssee und inzwischen grönländische Gewässer. [946] [947]

 

Zusätzliche Informationen

Der Makrelen-Eiersurvey als wichtigste Quelle fischerei-unabhängiger Daten wird wegen des enormen Aufwandes nur alle drei Jahre durchgeführt. Schiffe von sieben Nationen fangen über ein halbes Jahr von Cadiz bis nördlich Schottlands Makreleneier und schließen von deren Häufigkeit auf die Laicherbiomasse zurück. Makrelen wandern und fressen nahe der Wasseroberfläche, sie lassen sich daher auch aus Flugzeugen detektieren und mit Hilfe von lasergestützten Verfahren (LIDAR) sogar quantifizieren.
Wesentlicher Hintergrund der Auseinandersetzung der Nutzer über die gemeinsame Höchstfangmenge ist, dass dieser Bestand seit ein paar Jahren auch in isländischen und sogar grönländischen Gewässern verbreitet ist. Island beansprucht daher einen Küstenstaaten-Status und hat die Fänge seiner Flotten von unter 500 t jährlich (bis 2005) auf über 173.000 t (2014) erhöht. In der Folge haben auch andere Staaten ihre Quoten erhöht. [41] [42] [946] [947]

Zertifizierte Fischereien

Die MSC-Zertifikate aller Makrelen-Fischereien wurden Ende März 2012 suspendiert, da bis zu diesem Zeitpunkt keine Einigung über ein gemeinsames Management erzielt werden konnte. Für 2014 haben sich die meisten an der Fischerei beteiligten Nationen (bisherige Küstenstaaten und Island) bei der Festlegung der Quoten an Absprachen gehalten. Durch diese nun wieder gemeinsame Bewirtschaftung des Bestandes wurde die Wiedereinsetzung der suspendierten Zertifikate möglich.
Im Juni 2014 haben sich die sieben großen Makrelenfischereien gemeinsam in das anstehende Re-Assessment begeben, und es im Mai 2016 erfolgreich abgeschlossen. Seit Juni 2016 ist auch eine Fischerei der Färöer-Inseln zertifiziert. Zwei weitere Fischereien befinden sich im Zertifizierungsverfahren. Siehe
www.msc.org/track-a-fishery/fisheries-in-the-program/certified/north-east-atlantic/minsa-north-east-atlantic-mackerel/
www.msc.org/track-a-fishery/fisheries-in-the-program/certified/north-east-atlantic/faroese-pelagic-organisation-north-east-atlantic-mackerel/
www.msc.org/track-a-fishery/fisheries-in-the-program/in-assessment/north-east-atlantic/hastings-fleet-mackerel-drift-net/
www.msc.org/track-a-fishery/fisheries-in-the-program/in-assessment/north-east-atlantic/northern-ireland-pelagic-sustainability-group-(nipsg)-irish-sea-atlantic-mackerel-and-ns-herring/
[4] [315] [562] [771]

Soziale Aspekte

Die Fischereien auf Makrele im Nordostatlantik werden mit Fahrzeugen aller Größen durchgeführt, vom offenen Fahrzeug für Handleinenfischerei bis zum über 140 m langen Vollfrost-Trawler. Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung sind daher sehr unterschiedlich, richten sich aber nach den Regeln der europäischen Flaggenstaaten. Die Makrelenfischerei ist derzeit die wertvollste Fischerei der EU. [13] [14]

 

AutorJahrTitelQuelle
[4]Marine Stewardship Council (MSC)Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischereimsc.org
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[31]Ministry of Food, Agriculture and Fisheries, IslandInformationsseite des isländischen "Ministry of Food, Agriculture and Fisheries"government.is
[41]Marine and Freshwater Research Institute (MFRI), IslandAdvice-Dokumente zum Status der Meeresfischbestände in Isländischen Gewässern (auf Isländisch und Englisch).hafogvatn.is
[42]Government of IcelandInformationsseite "Fisheries in Iceland"government.is
[301]Directorate of fisheries, NorwegenRegulations relating to seawater fisheries (derzeit nur auf Norwegisch)fiskeridir.no
[308]Simmonds EJ, Portilla E, Skagen D, Beare D, Reid DG2010Investigating agreement between different data sources using Bayesian state-space models: an application to estimating NE Atlantic mackerel catch and stock abundance ICES J Mar Sci, 67: 1138-1153
[315]Marine Stewardship Council (MSC)2010Increased mackerel TACs in NE Atlantic and their effect on MSC certified fisheriesmsc.org
[558]Kelleher K2005Discards in the world\'s marine fisheries: An update FAO fisheries technical paper 470, Rome, 154 pp
[562]Marine Stewardship Council (MSC)2012Mackerel certificates suspended by Certifiers, 02. April 2012, Zugriff am 12.11.2012msc.org
[731]Anonymus2014Agreed record on a fisheries arrangement between the European Union, the Faroe Islands and Norway on the management of mackerel in the North-East Atlantic from 2014 to 2018, London, 12 March 2014europa.eu
[750]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1954/2003 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2371/2002 und (EG) Nr. 639/2004 des Rates und des Beschlusses 2004/585/EG des Rateseuropa.eu
[771]Marine Stewardship Council (MSC)2014Mackerel fisheries unite to start MSC reassessment, Jul 10, 2014msc.org
[796]North East Atlantic Fisheries Commission (NEAFC)North East Atlantic Fisheries Commission (Nordostatlantische Fischereikommission), Managing Fisheries in the North East Atlantic. Current Management Measuresneafc.org
[864]Jansen T2014Pseudocollapse and rebuilding of North Sea mackerel (Scomber scombrus) ICES Journal of Marine Science, 71(2), 299–307
[907]Europäische Union (EU)2016VERORDNUNG (EU) 2016/72 DES RATES vom 22. Januar 2016 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für 2016 für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den Unionsgewässern sowie für Fischereifahrzeuge der Union in bestimmten Nicht-Unionsgewässern und zur Änderung der Verordnung (EU) 2015/104europa.eu
[946]ICES2016Report of the Advisory Committee, 2016. Book 9. North East Atlantic Ecoregion 9.3.39 Mackerel (Scomber scombrus) in subareas 1–7 and 14, and in divisions 8.a–e and 9.a (Northeast Atlantic)ices.dk
[947]ICES2016Report of the Working Group on Widely Distributed Stocks (WGWIDE), 31 August-6 September 2016, ICES HQ, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2016/ACOM:16. 500 pp.ices.dk
[948]Jansen T, Gislason H2013Population Structure of Atlantic Mackerel (Scomber scombrus). PLoS ONE 8(5): e64744. doi:10.1371/journal.pone.0064744