Bestandsdatenblatt

Nordsee-Sprotte

gültig 04/2024 - 04/2025

Nordsee-Sprotte

gültig 04/2024 - 04/2025

Andere Bestände

Ostsee-Sprotte

Zugehörige Fischart

Sprotte

Allgemeine Informationen

Ökoregion:Nordsee
Fanggebiet:Nordsee (4), Skagerrak/Kattegat (3.a) FAO 27 (Nordostatlantik)
Art:Sprattus sprattus

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

Methode, Frequenz

In die Berechnungen gehen Fangdaten und drei unabhängige wissenschaftliche Forschungsreisen ein. Um den Lebenszyklus der Sprotten besser abzubilden und damit das Ergebnis der Berechnung präziser zu machen, sind Begutachtungsjahr und Empfehlungszeitraum nicht auf ein Kalenderjahr (Januar bis Dezember), sondern auf Juli bis Juni des Folgejahres bezogen. Nach Vorsorgeansatz sind zwei Referenzwerte für die Laicherbiomasse festgelegt (Blim und Bpa). Nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) sind Referenzwerte für Laicherbiomasse und fischereiliche Sterblichkeit definiert (modifiziert für kurzlebige Arten: Fcap und MSY Bescapement). Sie sind Basis für die Fangempfehlung, Fcap findet aber keine Anwendung für die Klassifizierung des Bestandes nach MSY. [1462] [1495]

Wesentliche Punkte

2024: Die Laicherbiomasse hat 2024 abgenommen und liegt nun unter dem Limit-Referenzwert (Blim), also im roten Bereich. Die fischereiliche Sterblichkeit ist 2023 stark gestiegen und erreicht den höchsten Wert der Zeitreihe. [1462] [1495]

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

 unzureichende Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

 

Fischereiliche Sterblichkeit

  Referenzwerte nicht definiert (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  Referenzwerte nicht definiert (nach höchstem Dauerertrag)

 

Bestands­entwicklung

Im Rahmen der Sprottenarbeitsgruppe des ICES (WKSPRAT 2018) wurde die Sprotte in der Nordsee (Gebiet 4) mit der Sprotte im Skagerrak/Kattegat kombiniert. Verschiedene Analysen haben die enge Verbindung dieser vormals getrennten Bestände gezeigt. Die Nordsee-Sprotte gilt als kurzlebige Art, die Biomasse und Fangmöglichkeiten schwanken daher stark. Die Laicherbiomasse lag seit 1992 über dem Limit-Referenzwert (Blim) und seit 2013 über dem Referenzwert nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY Bescapement). 2024 sank die Laicherbiomasse aber unter MSY Bescapement und Blim. Die fischereiliche Sterblichkeit schwankt ohne einen deutlichen Trend, zeigt zuletzt aber einen Anstieg und erreicht 2023 den höchsten Wert der Zeitreihe. Die Nachwuchsproduktion lag 2023 unter dem Mittelwert. [1234] [1462] [1495]

Ausblick

Aufgrund der schwachen Nachwuchsproduktion ist die Laicherbiomasse wieder gesunken. Die erlaubte Fangmenge (TAC) musste für 2024/25 daher wieder reduziert werden. Mittelfristige Vorhersagen über die Entwicklung der Fänge sind bei kurzlebigen Arten aber kaum möglich, die Fischerei hängt direkt von einem einwachsenden Jahrgang ab. [1462] [1495]

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Der Sprott-Bestand in der Nordsee hängt im Wesentlichen von der Verfügbarkeit bestimmter Nahrungsorganismen (Zooplankton) ab. Die Struktur der Zooplankton-Gemeinschaften in der Nordsee verändert sich in den letzten Jahren und die Zooplanktonmenge nimmt in der nördlichen Nordsee ab. Welchen Einfluss diese Umweltveränderungen auf den Bestand der Nordsee-Sprotte haben, ist noch nicht bekannt. [1462] [1495]

Wer und Wie

Es gibt keinen Managementplan für diesen Bestand. Seit der Kombination von Sprotte in der Nordsee mit Sprotte im Skagerrak/Kattegat (2019) erfolgt die Bewirtschaftung durch die EU, seit 2021 mit dem Vereinigten Königreich (UK), über zwei festgesetzte Höchstfangmengen (TACs): Eine schließt neben der Nordsee (EU- und UK-Gewässer von ICES-Gebiet 4) auch die UK-Gewässer von Gebiet 2.a ein. Die zweite gilt für das Gebiet Skagerrak/Kattegat (3.a). Norwegen erhält eine Quote für die EU/UK-Gewässer von Gebiet 4, der TAC für Skagerrak/Kattegat wird von der EU-, UK- und Norwegen gemeinsam festgelegt. Der Nordsee-TAC wurde 2015, 2016 und 2017 im laufenden Jahr angepasst, wird seit 2018 erst im Juni festgelegt und gilt nun vom 01. Juli bis 30 Juni des Folgejahres. Das gleiche gilt seit 2020/21 für den TAC in Gebiet 3.a. Die Regelung zur TAC-Festsetzung im laufenden Jahr wurde vom ICES als im Einklang mit dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) bewertet. Die TACs beinhalten unvermeidbare Beifänge von z.B. Sandaal und Wittling. Für den Beifang von Hering wird eine separate Höchstfangmenge festgelegt (ICES-Gebiete 4, 7.d und UK 2.a). Außerdem gibt es landesspezifische Regularien, welche die Sprottenfänge limitieren können, wie z.B. saisonale Fangeinschränkungen, ein maximaler Beifanganteil pro Fang oder Anlandung und Maßnahmen zur Verhinderung von fehlberichteten Fängen. Die Sprotten-Fischerei in der Nordsee und im Skagerrak/Kattegat fällt unter das Anlandegebot der EU, bzw. unter die nationalen Rechtsvorschriften Norwegens und UKs zur Regelung von Rückwürfen (Details auch unter Beifänge & Rückwürfe). [1065] [1234] [1462] [1466] [1495] [1496]

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Sprotte in Nordsee und Skagerrak/Kattegat ist seit 2019 kombiniert. Die Summe der Höchstfangmengen (TACs) für die beiden Managementgebiete, in denen der Bestand verbreitet ist, entspricht 2020/21, 2021/22, 2022/23, 2023/24 und 2024/25 der wissenschaftlichen Empfehlung. Beide TACs werden entsprechende der Geltungsdauer der Fangempfehlung von Juli bis Juni des Folgejahres festgelegt. Die Fangmengen lagen 2020/21 und 2021/22 unter den erlaubten Höchstfangmengen, 2022/23 lagen sie darüber, 2023/24 voraussichtlich wieder darunter. [1065] [1234] [1462] [1495] [1496]

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Dieser Sprotten-Bestand ist in den EU- und UK-Gewässern der Nordsee (ICES-Gebiet 4) und im Skagerrak/Kattegat verbreitet. Fänge in den norwegischen Fjorden werden nicht zu diesem Bestand gerechnet; genetische Untersuchungen zeigen erhebliche Unterschiede zwischen Sprotten aus den Fjorden und der Nordsee. Die Bewirtschaftung erfolgt über zwei festgesetzte Höchstfangmengen (TACs): Eine schließt neben der Nordsee (EU- und UK Gewässer von ICES-Gebiet 4) auch die UK-Gewässer von Gebiet 2.a ein. Die zweite gilt für das Gebiet Skagerrak/Kattegat (3.a). [1065] [1462] [1495] [1496]

Anlandungen und legale Höchstfangmengen (TACs) (in 1.000 t)

Gesamtfang2023: 91,4 (Kalenderjahr), 100 % pelagische Schleppnetze (vor allem Dänemark)
1. Juli 2022 - 30. Juni 2023: 90,1 kt
TACs:


 
EU-Gewässer 2.a & 4, für das Kalenderjahr: 2011: 170,0   2012: 161,5   2013: 161,5   2014: 144,0   2015: 350,0   2016: 245,0
EU-Gewässer 2.a & 4 (1. Juli - 30. Juni): 2017/18: 176,4   2018/2019: 177,5
EU-Gewässer 2.a & 4 (1. Juli - 30. Juni)/3.a (2019 und 1. Hälfte 2020): 2019/20: 112,1/39,9
EU- und UK-Gewässer 2.a & 4/3.a (Summe) (beide 1. Juli - 30. Juni): 2020/21: 169,8/38,0 (207,8)   2021/22: 87,2/19,5 (106,7)   2022/23:  56,1/12,6 (68,7)   2023/24: 117,3/26,3 (143,6)   2024/25:  61,5/13,8 (75,3)   [1065] [1462] [1495] [1496]

IUU-Fischerei

Es gibt keine Hinweise auf illegale oder unberichtete Fänge aus diesem Bestand, allerdings wurden in der Vergangenheit wahrscheinlich in erheblichem Umfang Heringe als Sprotten fehlberichtet. [1462] [1495]

Struktur und Fangmethode

Nordsee-Sprotte wird hauptsächlich von Dänemark (2021: 86 % der Anlandungen) in einer Industriefischerei mit kleinmaschigen Schleppnetzen gefischt. Die meisten Fänge werden in Untergebiet 4.b, gefolgt von 3.a und 4.c getätigt und frisch und unsortiert angelandet. Die Fischereien werden überwiegend für die Produktion von Fischmehl und –öl durchgeführt. Sehr viel kleinere Mengen werden von Norwegen, Deutschland, Belgien, dem Vereinigten Königreich und Schweden angelandet. [1462] [1495]

Beifänge und Rückwürfe

Seit Januar 2015 gibt es ein generelles Rückwurfverbot in der Sprottenfischerei der Nordsee und im Skagerrak/Kattegat, durch Fraß beschädigter Fisch ist vom Anlandegebot aber ausgenommen (Details siehe EU-Verordnung, die Regelungen im Vereinigten Königreich können abweichen). Sprott-Rückwürfe können nicht quantifiziert werden, werden aber seit 2016 als vernachlässigbar angesehen. Rückwürfe kamen z.B. in Form von „slipping“ vor (Verwerfen des gesamten Fanges), wenn der erlaubte Anteil von Hering im Fang überschritten war. Kleine Sprotten und mindere Qualität hingegen werden mit dem gesamten Fang in die Fischmehlproduktion gegeben. Der Beifang von Hering ist in dieser Fischerei nicht vollständig vermeidbar, außer in Jahren mit hoher Sprotten-Häufigkeit und schwacher Herings-Nachwuchsproduktion. Die maximal erlaubten Hering-Beifangmengen wirken daher limitierend auf die Sprott-Fischerei. In der dänischen Sprott-Fischerei (2023: 86 % der Anlandungen) kam es 1998-2009 zu 4-11 % Herings-Beifang. 2013 und 2014 waren es 8%, 2015 unter 2 %, 2016 5,3 %. 2021 betrug der Heringsbeifang in der dänischen Fischerei in der Nordsee 7,2 % und im Skagerrak/Kattegat 10,7 %. Außerdem werden in geringeren Mengen Stöcker, Wittling, Schellfisch, Makrele, Kabeljau und Sandaal beigefangen. Da es sich hierbei meist um Jungtiere handelt, ist der Anteil am Gewicht zwar gering, kann aber aus einer großen Anzahl von Individuen bestehen. Bis 1997 kam es je nach Gebiet zu hohen Beifängen von jungen Heringen, die für den Heringsbestand problematisch waren. Um diese zu reduzieren, wurde ein Limit für Herings-Beifang in der Industriefischerei und Verbesserungen der Fangmethoden und der Kontrolle der Artzusammensetzung bei der Anlandung eingeführt. [750] [979] [1462] [1466] [1495]

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Die Sprotte ist ein wichtiger Nahrungsorganismus im Ökosystem Nordsee, im Winter z.B. für viele Seevögel, wenn der dann im Boden vergrabene Sandaal nicht verfügbar ist. Der Einfluss der Sprott-Fischerei auf andere Fischarten, Meeressäuger und Seevögel ist derzeit aber noch nicht quantifizierbar. Die Fischerei wird hauptsächlich mit pelagischen Schleppnetzen durchgeführt, die den Meeresboden kaum beeinflussen (weil sie ihn in der Regel nicht berühren). [30] [1462] [1495]

Biologische Besonder­heiten

Die Nordsee-Sprotte hat eine sehr ausgedehnte Laichzeit vom Frühlingsanfang bis in den Spätherbst, die von der Wassertemperatur gesteuert wird. Gelaicht wird in mehreren Schüben, bis zu zehn Schübe sind pro Laichsaison möglich. [1462] [1495]

Zusätzliche Informationen

Die Sprotte gilt in der Nordsee kurzlebig (max. Alter ca. 3 Jahre), gefangen werden fast ausschließlich 1-2 Jahre alte Fische. Die Bestandsgröße und Fangmöglichkeiten hängen daher überwiegend von der Stärke des letzten Jahrgangs ab. [1462] [1495]

Zertifizierte Fischereien

Eine Fischerei auf Sprotte (und andere industriell genutzte Arten) in der Nordsee und im Skagerrak/Kattegat ist nachhaltigkeitszertifiziert nach den Standards des Marine Stewardship Councils (MSC). Eine weitere Fischerei befindet sich im Bewertungsverfahren nach den Standards des MSC (alle Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit). [4] Siehe
fisheries.msc.org/en/fisheries/norway-sandeel-and-north-sea-sprat/@@view
fisheries.msc.org/en/fisheries/dfpo-dppo-and-spfpo-north-sea-skagerrak-and-kattegat-sandeel-sprat-and-norway-pout/@@view

Soziale Aspekte

Die Sprott-Fischerei in der Nordsee wird hauptsächlich von Dänemark durchgeführt (2023: 86 % der Anlandungen). Die 2007 in Dänemark eingeführte Quotenregelung ermöglicht den Handel bzw. den Verkauf der Quoten. Viele kleinere Fahrzeuge sind aus der Fischerei ausgeschieden und haben ihre Quoten an größere Fahrzeuge verkauft; die dänische Flotte ist daher von großen Fahrzeugen dominiert. Die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgen nach Landesregeln. [1462] [1495]

Marktdaten

2022 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: 6.932 t (2021: 2.221 t), Marktanteil (Fische, Krebse, Weichtiere): 0,6 % (2021: 0,2 %) [13] [14]

Anlandungen (in 1.000 t)Fänge (in 1.000 t)Laicherbiomasse (in 1.000 t)Laicherbiomasse ZustandFischereiliche SterblichkeitAnmerkungen (insbesondere Managementplan)Gültigkeit
Ärmelkanal (7.de) - - - Anl. und Fang 2023 41 t, Biomasse nur als Index 04/2024 -
04/2025
kelt. See, westl. Schottl. (6, 7.a-c, f-k) 7,4 7,4 - Anl. & Fang 2022, vorläufig, keine Biomassedaten 04/2023 -
06/2025
Nordsee (4, 3.a) 90,1 90,1 83,8 Anlandungen/Fänge 01.07.22 - 30.06.23 04/2024 -
04/2025
Ostsee (22-32) 265,9 265,9 692,1 - 05/2024 -
05/2025

Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:

SymbolBiomasseBewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit)
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertangemessen oder unternutzt
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertübernutzt
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende DatenZustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten
AutorJahrTitelQuelle
[4]Marine Stewardship Council (MSC)Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischereimsc.org
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[750]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1954/2003 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2371/2002 und (EG) Nr. 639/2004 des Rates und des Beschlusses 2004/585/EG des Rateseuropa.eu
[979]Europäische Union (EU)2015VERORDNUNG (EU) 2015/812 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Mai 2015 zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2187/2005, (EG) Nr. 1967/2006, (EG) Nr. 1098/2007, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 2347/2002 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und der Verordnungen (EU) Nr. 1379/2013 und (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Anlandeverpflichtung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rateseuropa.eu
[1065]Europäische Union (EU)Northern agreements, Fisheries agreements with the United Kingdom, Norway, Faroe Islands, Iceland and coastal states.europa.eu
[1234]ICES2018Benchmark Workshop on Sprat (WKSPRAT 2018). ICES WKSPRAT Report 2018, 5–9 November 2018. ICES HQ, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2018/ACOM:35. 60 pp.https://doi.org/10.17895/ices.pub.19291145
[1462]ICES2024Herring assessment Working group for the area south of 62° North (HAWG). ICES Scientific Reports. 06:24. 289 pp.https://doi.org/10.17895/ices.pub.25305532
[1466]Europäische Union (EU)2023DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2023/2459 DER KOMMISSION vom 22. August 2023 zur Ergänzung der Verordnung (EU) 2018/973 des Europäischen Parlaments und des Rates durch eine Präzisierung der Anlandeverpflichtung für bestimmte Fischereien in der Nordsee im Zeitraum 2024-2027europa.eu
[1495]ICES2024Sprat (Sprattus sprattus) in Division 3.a and Subarea 4 (Skagerrak, Kattegat, and North Sea). In Report of the ICES Advisory Committee, 2024. ICES Advice 2024, spr.27.3a4.https://doi.org/10.17895/ices.advice.25019690
[1496]Europäische Union (EU)2024VERORDNUNG (EU) 2024/1856 DES RATES vom 28. Juni 2024 zur Änderung der Verordnung (EU) 2024/257 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für 2024, 2025 und 2026 für bestimmte Fischbestände in Unionsgewässern sowie für Fischereifahrzeuge der Union in bestimmten Nicht-Unionsgewässern und zur Änderung der Verordnung (EU) 2023/194 zur Festsetzung solcher Fangmöglichkeiten für 2023europa.eu