Bestandsdatenblatt

Ostsee-Sprotte

Gültig 05/2023 - 05/2024

Ostsee-Sprotte

gültig 05/2023 - 05/2024

Andere Bestände

Nordsee-Sprotte

Zugehörige Fischart

Sprotte

Allgemeine Informationen

Ökoregion:Ostsee
Fanggebiet:Ostsee (22-32 (mit Beltsee und Öresund)) FAO 27 (Nordostatlantik)
Art:Sprattus sprattus

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

Methode, Frequenz

Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung vollständiger Fangdaten und zweier unabhängiger wissenschaftlicher Forschungsreisen (Hydroakustik). Nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages sind beide Referenzwerte definiert (MSY Btrigger und Fmsy). Nach Vorsorgeansatz sind alle Referenzwerte für die Laicherbiomasse (Bpa und Blim) und für die fischereiliche Sterblichkeit (Fpa und Flim) festgelegt. [1397] [1402]

Wesentliche Punkte

2023: Die Begutachtungsmethode für Ostsee-Sprotte wurde 2023 überarbeitet. Dabei wurden auch alle Referenzwerte für das Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) und den Vorsorgeansatz angepasst. Der MSY-Wert für die Laicherbiomasse (MSY Btrigger) liegt nun etwas niedriger, der für den Fischereidruck (Fmsy) etwas höher. Die Laicherbiomasse der Ostsee-Sprotte wird wie vorhergesagt 2023 sinken, liegt aber noch weit über MSY Btrigger. Der Fischereidruck liegt knapp über Fmsy und dem Vorsorge-Referenzwert (Fpa). Der Bestand ist aber mit knapp einer Million Tonnen Laicherbiomasse und über 300.000 t Anlandungen derzeit der größte und ertragsreichste Ostsee-Fischbestand. [1397] [1402]

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

  volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

Fischereiliche Sterblichkeit

  erhöhtes Risiko (nach Vorsorgeansatz)
 

  außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan)

  übernutzt (nach höchstem Dauerertrag)
 

Bestands­entwicklung

Die Größe des Sprottbestandes in der Ostsee hängt vor allem von den Umweltbedingungen und über Räuber-Beute Beziehungen von der Größe des Dorschbestandes ab. Aufgrund der abnehmenden Dorschbiomasse und günstigen Bedingungen für die Nachwuchsproduktion für Sprotte wuchs der Bestand ab Ende der 1980er Jahre stark an und erreichte 1997 ein historisches Hoch (1,7 Mio. t). Mit dem Anstieg der Laicherbiomasse stiegen die Fänge, und in Kombination mit fünf schwachen Jahrgängen in Folge (2009-2013, in der Grafik Nachwuchsproduktion im Alter 1 2010-2014) sank die Laicherbiomasse unter 1 Mio. t (2007-2015), blieb aber im grünen Bereich. 2016-2017 sowie 2021 und 2022 stieg die Laicherbiomasse aufgrund der starken 2014er-, 2019er- und 2020er Jahrgänge wieder an. 2023 nimmt sie voraussichtlich ab, liegt aber weiterhin weit über dem Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY Btrigger). Die fischereiliche Sterblichkeit (F) nahm in den 1990ern mit den steigenden Fangmengen zu und lag dann bis 2010 durchgehend über dem Vorsorgereferenzwert (Fpa) und dem MSY-Referenzwert (Fmsy). Seit 2011 ist sie etwas niedriger und schwankt um Fmsy und Fpa, die dicht beieinander liegen. 2022 liegt sie noch knapp über Fpa. Der grau schattierte Bereich in der Grafik zeigt die Spanne der Referenzwerte des Managementplanes (obere und untere Grenze). Die Nachwuchsproduktion schwankt stark mit den klimatischen Bedingungen. Der 2014er-Jahrgang und die Jahrgänge 2019 und 2020 (in der Grafik Nachwuchsproduktion im Alter 1 2020 und 2021) waren stark, der 2021er und 2022er Jahrgang (in der Grafik 2022 und 2023) sind aber schwach. [93] [1397] [1402]

Ausblick

Der Fischereidruck ist weiterhin etwas zu hoch (über Fmsy & knapp über Fpa). Aufgrund der zuletzt schwachen Nachwuchsproduktion – die beiden letzten Jahre gehören zu den schwächsten der Zeitserie – wird die Laicherbiomasse 2023 und 2024 abnehmen. Die Fangmengen müssen daher, zumindest kurzfristig, reduziert werden. Längerfristig hängt die Entwicklung der Fangmöglichkeiten vor allem davon ab, wie häufig starke Nachwuchsjahrgänge (wie der 2014er-, 2019er und der 2020er-Jahrgang) auftreten. Ferner werden unerwünschte Beifänge von Heringen in der Sprottenfischerei reduziert werden müssen, weil sonst der schlechte Zustand des Herings der zentralen Ostsee die Ausfischung der Sprottenquoten behindern wird. [1397] [1402]

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Sprotte lebt in der Ostsee an ihrer nördlichen Verbreitungsgrenze, und klimatische Faktoren können sich vor allem auf den Reproduktionserfolg auswirken. Dieser wird von hohen Wassertemperaturen und milden Wintern gefördert. Bei höheren Temperaturen ist die Sterblichkeit der Eier geringer, und die Häufigkeit bevorzugter Nahrungsorganismen nimmt zu. Die Biomasse der Sprotten hing zumindest in der Vergangenheit außerdem auch von der Räuber-Beute Beziehung zum Dorsch ab („Dorsch-Sprott-Schaukel“, siehe auch unter „Biologische Besonderheiten“). Durch die schwachen Dorschbestände ist der Räuberdruck durch Dorsch auf Sprotte derzeit gering. [93] [142] [463] [1397] [1402]

Wer und Wie

Die Bewirtschaftung von Sprotte in der Ostsee erfolgt über Quoten und Maschenweitenregulierung. Seit Auflösung der „International Baltic Sea Fishery Commission“ (IBSFC) und Aufgabe des IBSFC-Managementplanes 2006 legen die Europäische Union und Russland autonome Quoten fest. Ein EU-Mehrjahresplan für Dorsch und alle pelagischen Bestände der Ostsee ist 2016 in Kraft getreten. Er ist Basis für die Fangempfehlung. Seit Januar 2015 gilt ein generelles Rückwurfverbot für Sprotten in EU-Gewässern. Weitere Managementinstrumente der EU sind Verordnungen zu Maschenöffnungen, sowie nationale Regelungen (z.B. Gebietsschließungen). [750] [977] [979] [1148] [1380] [1397] [1402]

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Die festgesetzten Fangmengen (TACs) bzw. ab 2007 die Summe der Quoten (EU + Russland) lagen bis 2016 mit wenigen Ausnahmen immer über den wissenschaftlichen Empfehlungen des ICES. Die Differenz zwischen Empfehlungen und TACs war allerdings sehr unterschiedlich. 2017 lag die Summe der Quoten etwas unter der wissenschaftlichen Empfehlung, seit 2018 jedoch wieder darüber. Die erlaubten Fangmengen wurden bis 2014 meist nicht ausgefischt, die EU-Quote wurde 2013 jedoch zu fast 100% genutzt. Seither (mit Ausnahme von 2017) liegen die Fangmengen über der Summe der Quoten. Die Nachfrage nach Fisch für industrielle Zwecke (v.a. für die Produktion von Nahrung für Aquakultur-Nutztiere) ist derzeit so hoch, dass die Quoten wahrscheinlich auch in Zukunft voll genutzt werden. [1380] [1397] [1402]

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Der Bestand ist in der gesamten Ostsee verbreitet. Die Bewirtschaftung (Management) erfolgt seit 2007 getrennt durch die EU und Russland (auf der Karte: EU rot, Russland gelb). [1380] [1397] [1402]

Anlandungen und legale Höchstfangmengen (TACs) (in 1.000 t)

Gesamtfang2022: 301,4 (davon Russland 42,8 in Gebiet 26, nicht offiziell gemeldet); überwiegend pelagische Schleppnetze
Quote EU/Russland2011: 288,8/33,7   2012: 225,2/30,1   2013: 250/25.4   2014: 240/27,9   2015: 213,6/26,6   2016: 202/41   2017: 261/42,6   2018:262/42,6   2019: 270,8/42,3   2020: 210,1/46,6   2021: 223/45,5   2022: 251,9/43,4   2023: 224,1/45,1 (Angabe zu Russischer Quote 2023 nur informell)    [1380] [1397] [1402]

IUU-Fischerei

Durch die gemischte Fischerei mit Hering kann es zu falschberichteten Fangzusammensetzungen („species misreporting“) kommen, zumal die Heringsquote meist ausgefischt wurde, die Sprottquote jedoch erst in den letzten Jahren. Es gibt Hinweise, dass falsch berichtete Fangzusammensetzungen (jetzt Sprotte als Hering oder Flunder oder Hering als Sprotte angelandet) in einigen Fischereien derzeit wieder ein Problem sein könnten. Das Ausmaß und die Auswirkungen können aber nicht quantifiziert werden. [1397] [1402]

Struktur und Fangmethode

Alle Ostsee-Anrainerstaaten unterhalten gerichtete Fischereien auf Ostseesprotte. Hauptfanggerät sind pelagische Schleppnetze, in einigen Gebieten kommen auch Grundschleppnetze zum Einsatz. Die Sprottfischerei findet das ganze Jahr über statt, Hauptsaison ist jedoch in der ersten Jahreshälfte, sofern es die Eisbedeckung zulässt. Der Schwerpunkt der Fischerei liegt derzeit in Gebiet 26 (2022: 44% der Fänge). Wichtige Gebiete sind auch 28 (25%) und 25 (17%). Hauptfangnation ist Polen (2022: 79.752 t), die Deutsche Flotte hat 2022 14.870 t Sprotte aus der Ostsee angelandet, im Wesentlichen mit wenigen größeren Fahrzeugen. Sprotten werden für die Fischmehl- und -ölproduktion, als Nahrung für Nutztiere und in geringerem Umfang für den menschlichen Konsum angelandet. [1397] [1402]

Beifänge und Rückwürfe

Seit dem 1. Januar 2015 ist der Rückwurf von Sprotten in der Ostsee generell verboten, durch Fraß beschädigter Fisch ist vom Anlandegebot aber ausgenommen. Rückwürfe sind in der Sprottfischerei vernachlässigbar, denn auch kleine Tiere und mindere Qualität werden in die Fischmehlproduktion gegeben. In der Fischerei für den menschlichen Konsum konnte es zu Rückwürfen kleiner Fische kommen, wenn starke Jahrgänge in die Fischerei einwuchsen. Je nach Saison und Gebiet kann es in der Sprottfischerei zu Heringsbeifängen kommen. Es gibt Hinweise, dass falsch berichtete Fangzusammensetzungen in einigen Fischereien derzeit wieder ein Problem sein könnten. [750] [979] [1148] [1397] [1402]

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Die Sprotte ist gemeinsam mit Hering eine wichtige Nahrungsquelle für Dorsch der östlichen Ostsee, Dorscheier sind wiederum Nahrung für die Sprotte. Die Sprottfischerei kann daher indirekt den Dorschbestand beeinflussen, denn ein kleinerer Sprottbestand bedeutet weniger Nahrung für Dorsche, aber auch einen geringeren Räuberdruck auf Dorscheier. Die pelagische Schleppnetzfischerei beeinflusst den Meeresboden kaum (weil sie ihn in der Regel nicht berührt). [30] [1379] [1402]

Biologische Besonder­heiten

Ein wichtiger Faktor mit Einfluss auf die Bestandsgröße der Sprotte ist die Größe des Dorschbestandes der östlichen Ostsee. Beide Bestände haben sich in der Vergangenheit gegenseitig über ihre Räuber-Beute-Beziehung beeinflusst. Es entsteht die sogenannte „Dorsch-Sprott-Schaukel“, in der entweder der eine oder der andere Bestand dominiert. Als eine der wesentlichen Beutearten des erwachsenen Dorschs hat die Sprotte lange Zeit direkt vom schlechten Zustand der Dorschbestände profitiert. Hohe Wassertemperaturen und milde Winter haben die Nachwuchsproduktion der Sprotte zusätzlich gefördert. Infolgedessen ist der Sprottbestand der Ostsee zwischen 1989 und 1997 stark angewachsen und konkurrierte mit den verbliebenen Dorschlarven um deren bevorzugte Nahrung. Außerdem fraßen die erwachsenen Sprotten die ohnehin nur noch spärlich vorhandenen Dorscheier und hatten aufgrund ihrer enormen Anzahl plötzlich einen zusätzlichen negativen Effekt auf den Dorschbestand. Mit dem zwischen 2007 und 2010 anwachsenden Dorschbestand nahm die Sprottbiomasse zwar wieder ab, ein deutlicher Einfluss war aber nur dort festzustellen, wo beide Arten gemeinsam vorkommen (ICES-Gebiete 25 und 26). Weiter östlich und nördlich gibt es relativ wenig Dorsch und der Sprottbestand dort wird kaum beeinflusst. In den letzten 20 Jahren hat sich die Verbreitung der Ostsee-Sprotte verändert, tendenziell steigt die Dichte in der nordöstlichen Ostsee. Durch die schwachen Dorschbestände ist der Räuberdruck durch Dorsch auf Sprotte derzeit gering. [93] [142] [1397] [1402]

Zusätzliche Informationen

Sprotten sind in der gesamten Ostsee verbreitet, hohe Konzentrationen von Jungtieren werden küstennah gefunden. Sowohl im offenen Meer als auch küstennah treten das ganze Jahr über gemischte Schwärme von Hering und Sprotte auf. [1397] [1402]

Zertifizierte Fischereien

Derzeit ist keine Fischerei auf Ostsee-Sprotte nach einem der gängigen Nachhaltigkeitsstandards zertifiziert. Die MSC-Zertifikate der Fischereien auf Ostsee-Sprotte wurden am 15. April 2023 suspendiert, bzw. eine Fischerei ist aus dem Programm ausgestiegen. Die Fischereien haben beschlossen, die Zertifizierung der Sprotte auszusetzen, da sie Auflagen im Zusammenhang mit der Bedeutung der Sprotte als Teil der marinen Nahrungskette (key low trophic level species) nicht erfüllen konnten. [4]

Soziale Aspekte

Zum Einsatz kommen vor allem kleine und mittlere Fangschiffe, in einigen Ländern auch Schiffe über 40m Länge. Das größte (52 m Länge) und modernste (Indienststellung Herbst 2020) Fahrzeug der deutschen Ostseefischerei fängt in diesem Seegebiet Sprotte. Diese Fischereibetriebe haben erhebliche Bedeutung für die strukturschwachen Gebiete an den Küsten der Anrainerstaaten. Die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgen nach Landesregeln. [13] [1397] [1402]

Marktdaten

2022 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: 6.932 t (2021: 2.221 t), Marktanteil (Fische, Krebse, Weichtiere): 0,6 % (2021: 0,2 %) [13] [14]

Anlandungen (in 1.000 t)Fänge (in 1.000 t)Laicherbiomasse (in 1.000 t)Laicherbiomasse ZustandFischereiliche SterblichkeitAnmerkungen (insbesondere Managementplan)Gültigkeit
Ärmelkanal (7.de) - - - Anl. und Fang 2022 12 t, Biomasse nur als Index 04/2023 -
04/2024
kelt. See, westl. Schottl. (6, 7.a-c, f-k) 7,4 7,4 - Anl. & Fang 2022, vorläufig, keine Biomassedaten 04/2023 -
06/2025
Nordsee (4, 3.a) 80,2 80,2 100,5 Anlandungen/Fänge 01. Juli - 30. Juni (vorl.) 05/2022 -
05/2023
Ostsee (22-32) 301,4 301,4 903,8 - 05/2023 -
05/2024
Schwarzes Meer 58,4 - 277,7 Begutachtung 2015, nächste im Sep. 2017 10/2015 -
12/2017

Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:

SymbolBiomasseBewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit)
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertangemessen oder unternutzt
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertübernutzt
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende DatenZustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten
AutorJahrTitelQuelle
[4]Marine Stewardship Council (MSC)Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischereimsc.org
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[93]Möllmann C, Kornilovs G, Fetter M, Köster FW2005Climate, zooplankton, and pelagic fish growth in the central Baltic Sea ICES Journal of Marine Science 62: 1270-1280
[142]Steputtis D, Hinrichsen H-H, Böttcher U, Götze E, Mohrholz V2010An example of meso-scale hydrographic features in the central Baltic Sea and their influence on the distribution and vertical migration of sprat, Sprattus sprattus balticus (Schn.) Fisheries Oceanography, 20 (1): 82–88
[463]Voss R, Köster FW, Dickmann M2003Comparing the feeding habits of co-occurring sprat (Sprattus sprattus) and cod (Gadus morhua) larvae in the Bornholm Basin, Baltic Sea. Fish. Res. 63: 97-111
[750]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1954/2003 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2371/2002 und (EG) Nr. 639/2004 des Rates und des Beschlusses 2004/585/EG des Rateseuropa.eu
[977]Europäische Union (EU)2016VERORDNUNG (EU) 2016/1139 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 6. Juli 2016 zur Festlegung eines Mehrjahresplans für die Bestände von Dorsch, Hering und Sprotte in der Ostsee und für die Fischereien, die diese Bestände befischen, zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2187/2005 des Rates und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1098/2007 des Rateseuropa.eu
[979]Europäische Union (EU)2015VERORDNUNG (EU) 2015/812 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Mai 2015 zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2187/2005, (EG) Nr. 1967/2006, (EG) Nr. 1098/2007, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 2347/2002 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und der Verordnungen (EU) Nr. 1379/2013 und (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Anlandeverpflichtung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rateseuropa.eu
[1148]Europäische Union (EU)2019VERORDNUNG (EU) 2019/1241 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Juni 2019 mit technischen Maßnahmen für die Erhaltung der Fischereiressourcen und den Schutz von Meeresökosystemen, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 2019/2006, (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und (EU) Nr. 1380/2013, (EU) 2016/1139, (EU) 2018/973, (EU) 2019/472 und (EU) 2019/1022 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 894/97, (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2549/2000, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 812/2004 und (EG) Nr. 2187/2005 des Rateseuropa.eu
[1380]Europäische Union (EU)2023Verordnung (EU) 2022/2090 des Rates vom 27. Oktober 2022 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in der Ostsee für 2023 und zur Änderung der Verordnung (EU) 2022/109 betreffend bestimmte Fangmöglichkeiten in anderen Gewässerneuropa.eu
[1397]ICES2023Baltic Fisheries Assessment Working Group (WGBFAS). ICES Scientific Reports. 5:58. 606 pp. https://doi.org/10.17895/ices.pub.23123768https://doi.org/10.17895/ices.pub.23123768
[1402]ICES2023Sprat (Sprattus sprattus) in subdivisions 22–32 (Baltic Sea). In Report of the ICES Advisory Committee, 2023. ICES Advice 2023, spr.27.22–32.https://doi.org/10.17895/ices.advice.21820581