Ostsee-Sprotte
gültig 05/2025 - 05/2026

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Zugehörige Fischart
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Allgemeine Informationen
Ökoregion: | Ostsee |
Fanggebiet: | Ostsee (22-32 (mit Beltsee und Öresund)) FAO 27 (Nordostatlantik) |
Art: | Sprattus sprattus |
Wissenschaftliche Begutachtung
Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk
Methode, Frequenz
Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung vollständiger Fangdaten und zweier unabhängiger wissenschaftlicher Forschungsreisen (Hydroakustik). Referenzpunkte nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy, MSY Btrigger) und nach Vorsorgeansatz (Bpa, Blim, Fpa) sind definiert. [1511] [1516]
Wesentliche Punkte
2025: Die Laicherbiomasse von Ostsee-Sprotte bleibt knapp über dem Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY Btrigger), also im grünen Bereich. Die fischereiliche Sterblichkeit ist gestiegen und somit weiterhin viel zu hoch. Nach drei schwachen Jahrgängen ist der 2024er Jahrgang offenbar stark und führt im Vergleich mit 2025 zu einer um 36 % höheren Fangempfehlung für 2026. [1511] [1516]
Bestandszustand
Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität) |
---|
volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz) |
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan) |
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag) |
Fischereiliche Sterblichkeit |
---|
übernutzt (nach Vorsorgeansatz) |
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan) |
übernutzt (nach höchstem Dauerertrag) |

Bestandsentwicklung
Die Größe des Sprottbestandes in der Ostsee hängt vor allem von den Umweltbedingungen und über Räuber-Beute Beziehungen von der Größe des Dorschbestandes ab. Aufgrund der abnehmenden Dorschbiomasse und günstigen Bedingungen für die Nachwuchsproduktion für Sprotte wuchs der Bestand ab Ende der 1980er Jahre stark an und erreichte 1997 ein historisches Hoch (1,7 Mio. t). Mit dem Anstieg der Laicherbiomasse stiegen die Fänge, und in Kombination mit fünf schwachen Jahrgängen in Folge (2009-2013, in der Grafik Nachwuchsproduktion im Alter 1 2010-2014) sank die Laicherbiomasse bis auf unter 800.000 t (2011-2015). Die starken Jahrgänge 2014, 2019 und 2020 (in der Grafik 2015, 2020 und 2021) führten zu einem Anstieg des Bestandes. Die Jahrgänge 2021 bis 2023 (in der Grafik 2022 bis 2024) gehören zu den schwächsten fünf Jahrgängen der vergangenen 30 Jahre und führten wieder zu einer erheblichen Abnahme der Laicherbiomasse. Der Jahrgang 2024 (in der Grafik 2025) ist offenbar stärker. Der Bestand liegt weiterhin im grünen Bereich, über dem Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY Btrigger). Die fischereiliche Sterblichkeit (F) nahm in den 1990ern mit den steigenden Fangmengen zu und lag dann bis 2010 durchgehend über dem Vorsorgereferenzwert (Fpa) und dem MSY-Referenzwert (Fmsy). 2011 bis 2018 schwankte sie um Fmsy und Fpa, die dicht beieinander liegen. Seitdem liegt sie wieder über den Referenzwerten. Der grau schattierte Bereich in der Grafik zeigt die Spanne der Referenzwerte des Managementplanes (obere und untere Grenze). [93] [1511] [1516]
Ausblick
Der Fischereidruck ist weiterhin viel zu hoch (über Fmsy und Fpa). Nach drei schwachen Nachwuchsjahrgängen ist die Nachwuchsproduktion 2024 offenbar viel stärker und die Laicherbiomasse wird 2026 und 2027 anwachsen. Die Fangmengen können daher steigen. Längerfristig hängt die Entwicklung der Fangmöglichkeiten vor allem davon ab, ob und wie häufig starke bzw. stärkere Nachwuchsjahrgänge auftreten. [1511] [1516]
Umwelteinflüsse auf den Bestand
Sprotte lebt in der Ostsee an ihrer nördlichen Verbreitungsgrenze, und klimatische Faktoren können sich vor allem auf den Reproduktionserfolg auswirken. Dieser wird von hohen Wassertemperaturen und milden Wintern gefördert. Bei höheren Temperaturen ist die Sterblichkeit der Eier geringer, und die Häufigkeit bevorzugter Nahrungsorganismen nimmt zu. Die Biomasse der Sprotten hing zumindest in der Vergangenheit außerdem auch von der Räuber-Beute Beziehung zum Dorsch ab („Dorsch-Sprott-Schaukel“, siehe auch unter „Biologische Besonderheiten“). Durch die schwachen Dorschbestände ist der Räuberdruck durch Dorsch auf Sprotte derzeit gering. Es ist derzeit nicht klar, was die sehr schwachen Jahrgänge 2021-23 verursacht hat. [93] [142] [463] [1511] [1516]
Wer und Wie
Die Bewirtschaftung von Sprotte in der Ostsee erfolgt über Quoten und Maschenweitenregulierung. Seit Auflösung der „International Baltic Sea Fishery Commission“ (IBSFC) und Aufgabe des IBSFC-Managementplanes 2006 legen die Europäische Union und Russland autonome Quoten fest. Ein EU-Mehrjahresplan für Dorsch und alle pelagischen Bestände der Ostsee ist 2016 in Kraft getreten. Er ist Basis für die Fangempfehlung. Seit Januar 2015 gilt ein generelles Rückwurfverbot für Sprotten in EU-Gewässern. Weitere Managementinstrumente der EU sind Verordnungen zu Maschenöffnungen, sowie nationale Regelungen (z.B. Gebietsschließungen). [750] [977] [979] [1148] [1507] [1511] [1516]
Differenz zwischen Wissenschaft und Management
Die festgesetzten Fangmengen (TACs) bzw. ab 2007 die Summe der Quoten (EU + Russland) lagen bis 2016 mit wenigen Ausnahmen immer über den wissenschaftlichen Empfehlungen des ICES. Die Differenz zwischen Empfehlungen und TACs war allerdings sehr unterschiedlich. 2017 lag die Summe der Quoten etwas unter der wissenschaftlichen Empfehlung, seit 2018 jedoch wieder darüber. Die erlaubten Fangmengen wurden bis 2014 meist nicht ausgefischt, die EU-Quote wurde 2013 jedoch zu fast 100% genutzt. Seither (mit Ausnahme von 2017, 2023 und 2024) liegen die Fangmengen über der Summe der Quoten (die Fänge Russlands werden seit 2022 vom ICES geschätzt). Die Nachfrage nach Fisch für industrielle Zwecke (v.a. für die Produktion von Nahrung für Aquakultur-Nutztiere) ist derzeit so hoch, dass die Quoten wahrscheinlich auch in Zukunft voll genutzt werden. [1507] [1511] [1516]
Karten
Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Der Bestand ist in der gesamten Ostsee verbreitet. Die Bewirtschaftung (Management) erfolgt seit 2007 getrennt durch die EU und Russland (auf der Karte: EU rot, Russland gelb). [1507] [1511] [1516]
Anlandungen und legale Höchstfangmengen (TACs) (in 1.000 t)
Gesamtfang | 2024: 239,9 (davon Russland 40,5 in Gebiet 26, Schätzung des ICES); überwiegend pelagische Schleppnetze |
Quote EU/Russland | 2012: 225,2/30,1 2013: 250/25.4 2014: 240/27,9 2015: 213,6/26,6 2016: 202/41 2017: 261/42,6 2018:262/42,6 2019: 270,8/42,3 2020: 210,1/46,6 2021: 223/45,5 2022: 251,9/43,4 2023: 224,1/45,1 2024: 201,0/44,2 2025: 139,5/44,2 (Angabe zu Russischer Quote seit 2023 nur informell) [1507] [1511] [1516] |
IUU-Fischerei
Durch das gemeinsame Auftreten von Hering und Sprotte in der pelagischen Fischerei kann es zu falschberichteten Fangzusammensetzungen („species misreporting“) kommen, zumal die Heringsquote meist ausgefischt wurde, die Sprottquote jedoch erst in den letzten Jahren. Es gibt Hinweise, dass falsch berichtete Fangzusammensetzungen in einigen Fischereien derzeit wieder ein Problem sein könnten. Die Auswirkungen wurden teilweise quantifiziert und soweit möglich in die Begutachtung einbezogen. Da Falschmeldungen aber nur teilweise in die Bewertung eingeflossen sind, tragen sie immer noch zur Unsicherheit der Begutachtung und der Empfehlungen bei. In den vergangenen Jahren haben pelagische Trawler in den Gebieten 24, 25 und 26 Anlandungen von Flundern gemeldet (2020-2021: über 3 000 t, 2024: etwa 300 t). Es wird vermutet, dass es sich mindestens bei einem Teil dieser Fänge um falsch gemeldete Sprotten und Heringe handelt, die jedoch bisher nicht in die Begutachtung der Bestände von Flunder, zentralem Hering und Sprotte eingegangen sind. Die Auswirkungen der Falschmeldungen auf die Sprottbegutachtung sind in den letzten Jahren aufgrund der geringen gemeldeten Flunderfänge wahrscheinlich vernachlässigbar. [1511] [1516]
Struktur und Fangmethode
Alle Ostsee-Anrainerstaaten unterhalten gerichtete Fischereien auf Ostseesprotte. Hauptfanggerät sind pelagische Schleppnetze. Die Sprottfischerei findet das ganze Jahr über statt, Hauptsaison ist jedoch in der ersten Jahreshälfte, sofern es die Eisbedeckung im Norden des Verbreitungsgebietes zulässt. Der Schwerpunkt der Fischerei liegt derzeit in Gebiet 26 (2024: 38 % der Fänge). Wichtige Gebiete sind auch 28 (27 %) und 29 (14 %). Hauptfangnation ist Polen (2024: 54.239 t), die deutsche Flotte hat 2024 10.871 t Sprotte aus der Ostsee angelandet, im Wesentlichen mit wenigen größeren Fahrzeugen. Sprotten werden für die Fischmehl- und -ölproduktion, als Nahrung für Nutztiere und in geringerem Umfang für den menschlichen Konsum angelandet. [1511] [1516]
Beifänge und Rückwürfe
Seit dem 1. Januar 2015 ist der Rückwurf von Sprotten in der Ostsee generell verboten, durch Fraß beschädigter Fisch ist vom Anlandegebot aber ausgenommen. Rückwürfe sind in der Sprottfischerei vernachlässigbar, denn auch kleine Tiere und mindere Qualität werden in die Fischmehlproduktion gegeben. In der Fischerei für den menschlichen Konsum konnte es zu Rückwürfen kleiner Fische kommen, wenn starke Jahrgänge in die Fischerei einwuchsen. Je nach Saison und Gebiet kann es in der Sprottfischerei zu Heringsbeifängen kommen. Es gibt Hinweise, dass falsch berichtete Fangzusammensetzungen in einigen Fischereien derzeit wieder ein Problem sein könnten. [750] [979] [1148] [1511] [1516]
Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt
Die Sprotte ist gemeinsam mit Hering eine wichtige Nahrungsquelle für Dorsch der östlichen Ostsee, Dorscheier sind wiederum Nahrung für die Sprotte. Die Sprottfischerei kann daher indirekt den Dorschbestand beeinflussen, denn ein kleinerer Sprottbestand bedeutet weniger Nahrung für Dorsche, aber auch einen geringeren Räuberdruck auf Dorscheier. Die pelagische Schleppnetzfischerei beeinflusst den Meeresboden kaum (weil sie ihn in der Regel nicht berührt). [30] [1511] [1516]
Biologische Besonderheiten
Ein wichtiger Faktor mit Einfluss auf die Bestandsgröße der Sprotte ist die Größe des Dorschbestandes der östlichen Ostsee. Beide Bestände haben sich in der Vergangenheit gegenseitig über ihre Räuber-Beute-Beziehung beeinflusst. Es entsteht die sogenannte „Dorsch-Sprott-Schaukel“, in der entweder der eine oder der andere Bestand dominiert. Als eine der wesentlichen Beutearten des erwachsenen Dorschs hat die Sprotte lange Zeit direkt vom schlechten Zustand der Dorschbestände profitiert. Hohe Wassertemperaturen und milde Winter haben die Nachwuchsproduktion der Sprotte zusätzlich gefördert. Infolgedessen ist der Sprottbestand der Ostsee zwischen 1989 und 1997 stark angewachsen und konkurrierte mit den verbliebenen Dorschlarven um deren bevorzugte Nahrung. Außerdem fraßen die erwachsenen Sprotten die ohnehin nur noch spärlich vorhandenen Dorscheier und hatten aufgrund ihrer enormen Anzahl plötzlich einen zusätzlichen negativen Effekt auf den Dorschbestand. Mit dem zwischen 2007 und 2010 anwachsenden Dorschbestand nahm die Sprottbiomasse zwar wieder ab, ein deutlicher Einfluss war aber nur dort festzustellen, wo beide Arten gemeinsam vorkommen (ICES-Gebiete 25 und 26). Weiter östlich und nördlich gibt es relativ wenig Dorsch und der Sprottbestand dort wird kaum beeinflusst. In den letzten 20 Jahren hat sich die Verbreitung der Ostsee-Sprotte verändert, tendenziell steigt die Dichte in der nordöstlichen Ostsee. Durch die schwachen Dorschbestände ist der Räuberdruck durch Dorsch auf Sprotte derzeit gering. [93] [142] [1511] [1516]
Zusätzliche Informationen
Sprotten sind in der gesamten Ostsee verbreitet, hohe Konzentrationen von Jungtieren werden küstennah gefunden. Sowohl im offenen Meer als auch küstennah treten das ganze Jahr über gemischte Schwärme von Hering und Sprotte auf. [1511] [1516]
Zertifizierte Fischereien
Derzeit ist keine Fischerei auf Ostsee-Sprotte nach einem der gängigen Nachhaltigkeitsstandards zertifiziert. Die MSC-Zertifikate der Fischereien auf Ostsee-Sprotte wurden am 15. April 2023 suspendiert, bzw. eine Fischerei ist aus dem Programm ausgestiegen. Die Fischereien haben beschlossen, die Zertifizierung der Sprotte auszusetzen, da sie Auflagen im Zusammenhang mit der Bedeutung der Sprotte als Teil der marinen Nahrungskette (key low trophic level species) nicht erfüllen konnten. [4]
Soziale Aspekte
Zum Einsatz kommen vor allem kleine und mittlere Fangschiffe, in einigen Ländern auch Schiffe über 40 m Länge. Das größte (52 m Länge) und modernste (Indienststellung Herbst 2020) Fahrzeug der deutschen Ostseefischerei fängt in der zentralen Ostsee in Teilen des Jahres Sprotte. Diese Fischereibetriebe haben erhebliche Bedeutung für die strukturschwachen Gebiete an den Küsten der Anrainerstaaten. Die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgen nach Landesregeln. [13] [1511] [1516]
Marktdaten
2022 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: 6.932 t (2021: 2.221 t), Marktanteil (Fische, Krebse, Weichtiere): 0,6 % (2021: 0,2 %) [13] [14]
Anlandungen (in 1.000 t) | Fänge (in 1.000 t) | Laicherbiomasse (in 1.000 t) | Laicherbiomasse Zustand | Fischereiliche Sterblichkeit | Anmerkungen (insbesondere Managementplan) | Gültigkeit | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Ärmelkanal (7.de) | - | - | - | Anl. und Fang 2023 41 t, Biomasse nur als Index |
04/2024 - 04/2025 | ||
kelt. See, westl. Schottl. (6, 7.a-c, f-k) | 7,4 | 7,4 | - | Anl. & Fang 2022, vorläufig, keine Biomassedaten |
04/2023 - 06/2025 | ||
Nordsee (4, 3.a) | 90,1 | 90,1 | 83,8 | Anlandungen/Fänge 01.07.22 - 30.06.23 |
04/2024 - 04/2025 | ||
Ostsee (22-32) | 239,9 | 239,9 | 572,1 | - |
05/2025 - 05/2026 |
Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:
Symbol | Biomasse | Bewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit) |
---|---|---|
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert | angemessen oder unternutzt | |
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert | übernutzt | |
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten | Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten |
Autor | Jahr | Titel | Quelle | |
---|---|---|---|---|
[4] | Marine Stewardship Council (MSC) | Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischerei | msc.org | |
[13] | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepage | ble.de | |
[14] | Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ) | Fisch-Informationszentrum e.V. Homepage | fischinfo.de | |
[30] | Food and Agriculture Organization (FAO) | FAO Webseite: Search technology factsheets - Fishing gear type | fao.org | |
[93] | Möllmann C, Kornilovs G, Fetter M, Köster FW | 2005 | Climate, zooplankton, and pelagic fish growth in the central Baltic Sea | ICES Journal of Marine Science 62: 1270-1280 |
[142] | Steputtis D, Hinrichsen H-H, Böttcher U, Götze E, Mohrholz V | 2010 | An example of meso-scale hydrographic features in the central Baltic Sea and their influence on the distribution and vertical migration of sprat, Sprattus sprattus balticus (Schn.) | Fisheries Oceanography, 20 (1): 82–88 |
[463] | Voss R, Köster FW, Dickmann M | 2003 | Comparing the feeding habits of co-occurring sprat (Sprattus sprattus) and cod (Gadus morhua) larvae in the Bornholm Basin, Baltic Sea. | Fish. Res. 63: 97-111 |
[750] | Europäische Union (EU) | 2013 | Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1954/2003 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2371/2002 und (EG) Nr. 639/2004 des Rates und des Beschlusses 2004/585/EG des Rates | europa.eu |
[977] | Europäische Union (EU) | 2016 | VERORDNUNG (EU) 2016/1139 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 6. Juli 2016 zur Festlegung eines Mehrjahresplans für die Bestände von Dorsch, Hering und Sprotte in der Ostsee und für die Fischereien, die diese Bestände befischen, zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2187/2005 des Rates und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1098/2007 des Rates | europa.eu |
[979] | Europäische Union (EU) | 2015 | VERORDNUNG (EU) 2015/812 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Mai 2015 zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2187/2005, (EG) Nr. 1967/2006, (EG) Nr. 1098/2007, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 2347/2002 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und der Verordnungen (EU) Nr. 1379/2013 und (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Anlandeverpflichtung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rates | europa.eu |
[1148] | Europäische Union (EU) | 2019 | VERORDNUNG (EU) 2019/1241 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Juni 2019 mit technischen Maßnahmen für die Erhaltung der Fischereiressourcen und den Schutz von Meeresökosystemen, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 2019/2006, (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und (EU) Nr. 1380/2013, (EU) 2016/1139, (EU) 2018/973, (EU) 2019/472 und (EU) 2019/1022 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 894/97, (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2549/2000, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 812/2004 und (EG) Nr. 2187/2005 des Rates | europa.eu |
[1507] | Europäische Union (EU) | 2024 | VERORDNUNG (EU) 2024/2903 DES RATES vom 18. November 2024 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in der Ostsee für 2025 und zur Änderung der Verordnung (EU) 2024/257 betreffend bestimmte Fangmöglichkeiten in anderen Gewässern | europa.eu |
[1511] | ICES | 2025 | Baltic Fisheries Assessment Working Group (WGBFAS). ICES Scientific Reports. 7:61. 684 pp. | https://doi.org/10.17895/ices.pub.29099786 |
[1516] | ICES | 2025 | Sprat (Sprattus sprattus) in subdivisions 22–32 (Baltic Sea). In Report of the ICES Advisory Committee, 2025. ICES Advice 2025, spr.27.22–32 | https://doi.org/10.17895/ices.advice.27202893 |