Bestandsdatenblatt

Nordsee-Schellfisch

Gültig 12/2017 - 06/2018

Nordsee-Schellfisch

gültig 12/2017 - 06/2018

Zum aktuellen Bestandsdatenblatt

Zugehörige Fischart

Schellfisch

Allgemeine Informationen


Ökoregion:Nordsee, Keltischer und Biskaya-Schelf
Fanggebiet:Keltische Meere (6, 7), Nordsee (4, 3.a20) FAO 27
Art:Melanogrammus aeglefinus

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

Methode, Frequenz

Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung von Fangdaten und zwei unabhängigen wissenschaftlichen Forschungsreisen. Rückwürfe und Beifang in der Industriefischerei und nun auch Anlandungen unter der Mindestgröße gehen in die Berechnungen ein. Alle Referenzwerte nach dem Vorsorgeansatz sind definiert (Bpa, Blim, Fpa, Flim). Außerdem sind zwei Referenzwerte nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY-Btrig, Fmsy) festgelegt. [1000] [1014]

Wesentliche Punkte

2017: Die Laicherbiomasse hat wie vorhergesagt wieder zugenommen und liegt komplett im grünen Bereich. Der Fischereidruck konnte etwas gesenkt werden, liegt aber noch deutlich über Fmsy, also nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) im roten Bereich, und sogar knapp über Fpa. [1000] [1014]

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

  volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

 

Fischereiliche Sterblichkeit
 

  erhöhtes Risiko (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  übernutzt (nach höchstem Dauerertrag)

 

Bestands­entwicklung

Die Fischerei auf diesen Bestand wird im Wesentlichen von gelegentlich auftretenden, sehr starken Jahrgängen getragen, die dann zu einer raschen Zunahme und insgesamt zu starken Schwankungen der Laicherbiomasse führen. Zwischen diesen Ereignissen ist die Nachwuchsproduktion sehr gering. Herausragende Jahrgänge sind z.B. 1974 und 1999 aufgetreten, diese haben über viele Jahre eine gute Fischerei ermöglicht. Seit 2000 ist die Nachwuchsproduktion schwach, nur einige etwas stärkere Jahrgänge sind zu verzeichnen. Der 2014er Jahrgang ist möglicherweise etwas stärker, liegt aber noch immer unter dem Langzeitmittel. Die fischereiliche Sterblichkeit war über den größten Teil der Zeitreihe viel zu hoch, vor allem durch erhebliche Rückwürfe in der gemischten Rundfischfischerei. Sie konnte erst seit Beginn dieses Jahrtausends gesenkt werden, schwankt aber stark und liegt derzeit über dem Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (FMSY). Mit Senkung des Fischereidrucks wuchs der Bestand weit über den MSY-Referenzwert (Btrigger) an, schwankte dann ebenfalls stark und hat nun wieder zugenommen. 2017 liegt er über MSY-Btrigger. Ursache für die zeitweise Stabilisierung der Schellfisch-Biomasse und die Senkung des Fischereidruckes waren vor allem die vielfältigen Bemühungen, den überfischten Nordsee-Kabeljau wieder aufzubauen. [1000] [1014]

Ausblick

Wie vorhergesagt ist die Laicherbiomasse aufgrund des stärkeren 2014er Jahrgangs angewachsen. Außerdem konnte der Fischereidruck reduziert werden, hat den grünen Bereich aber noch nicht erreicht. Die Fangmengen können trotzdem wieder leicht steigen. Die weitere Entwicklung der Fangmöglichkeiten hängt davon ab, ob es gelingt, den Bestand nach dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages zu bewirtschaften. [1000] [1014]

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Das Wachstum von Schellfisch in der Nordsee hängt von der Wassertemperatur ab. Warmes Wasser führt zu schnellerem Wachstum in den frühen Lebensstadien, aber auch zu früherer Geschlechtsreife und zu geringeren maximalen Längen. Ursache und Auslöser für das bemerkenswerte unregelmäßige Auftreten sehr starker Jahrgänge sind nicht bekannt. [495] [496] [1000] [1014]

Wer und Wie

Das Management erfolgt durch die Europäische Union und Norwegen. Für die ICES-Gebiete 4 und 20 ist ein Managementplan in Kraft, der vom ICES als in Übereinstimmung mit dem Vorsorgeansatz bewertet wurde. Der Entwurf eines Managementplanes für Gebiet 6.a wurde ebenfalls positiv bewertet. Es gibt aber bisher keinen Managementplan, der für das gesamte 2014 neu definierte Verbreitungsgebiet des Bestandes gültig ist, und somit Basis für die Fangempfehlung sein kann. Auch eine Überprüfung des Planes bezüglich seiner Übereinstimmung mit den angepassten Referenzwerten ist noch nicht erfolgt. Die Fangempfehlung erfolgt daher auf Basis des Konzeptes zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY). Das Management erfolgt außerdem über technische Verordnungen (Maschenweiten, Referenzmindestgrößen für die Bestandserhaltung), die sich in EU- und norwegischen Gewässern unterscheiden können. Die seit 1998 zunehmend implementierten Schutzmaßnahmen für den Nordsee-Kabeljau hatten zunächst positive Auswirkungen auf den Nordsee-Schellfischbestand. Der Hauptteil der Fänge aus diesem Bestand fällt seit Januar 2016 unter das Anlandegebot der EU. [39] [686] [981] [998] [1000] [1014]

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Die wissenschaftliche Empfehlung gilt für den gesamten Bestand, der in drei Managementgebieten verbreitet ist. Die daher drei festgesetzten Höchstfangmengen (TACs) müssen für den Vergleich also summiert werden. Das Management hat von 2008 bis 2014 den Bewirtschaftungsplan, der auch die Basis für die wissenschaftliche Empfehlung bildete, befolgt. Wissenschaftliche Empfehlung und festgesetzte Höchstfangmengen (TACs) stimmten also gut überein. Die Fangempfehlung schließt seit 2015 ein weiteres Managementgebiet mit ein. Die Summe der TACs aller drei Managementgebiete lag 2015 unter der wissenschaftlichen Empfehlung, 2016 aber weit darüber. 2017 befindet man sich nun wieder im Rahmen der Empfehlung. [981] [1000] [1014]

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Dieser Schellfisch-Bestand ist von der Westküste Schottlands (ICES-Gebiet 6.a) um Schottland herum bis in die Nordsee (Gebiet 4) und das Skagerrak (Gebiet 20) verbreitet. Die Höchstfangmengen (TACs) werden getrennt für die Gebiete 5.b und 6.a (EU und internationale Gewässer), 4 und den EU-Teil von 2.a, und das Gebiet 20-32 (Skagerrak/Kattegat und EU-Gebiete der eigentlichen Ostsee) festgelegt. [981] 1000] [1014]

Anlandungen und TACs (in 1.000 t)

Gesamtfang2016: 42,7; Anlandungen: 35,1; Rückwürfe: 7,4; Anlandungen unter der Mindestgröße: 0,2; Beifang Industriefischerei: 0,04, von den Anlandungen: Grundschleppnetze und Wadennetze über 100 mm Maschenweite 97%, Schleppnetze 70-99 mm unter 1%, andere 3%
TACs 4 & 2.a (EU)/20-32/5.b & 6.a (EU & internat. Gewässer; seit 2014)/(Summe)2009: 42,1/2,6/(44,7) 2010: 35,8/2,2/(38,0)
2011: 34,1/2,1/(36,2) 2012: 39,2/2,4/(41,6)
2013: 45,0/2,8/(47,8) 2014: 38,3/2,4/4,0/(44,6)
2015: 40,7/2,5/4,5/(47,8) 2016: 61,9/3,9/6,5/(72,3)
2017: 33,6/2,1/3,7/(39,4) [981] 1000] [1014]

IUU-Fischerei

Es gibt keine Hinweise auf illegale oder unberichtete Fänge von Nordsee-Schellfisch. [1000] [1014]

Struktur und Fangmethode

In der Fischerei auf Schellfisch in der Nordsee (ICES-Gebiete 4 & 20) werden überwiegend verschiedene Grundschleppnetze und zu einem kleineren Teil Umkreisungsnetze eingesetzt. Er wird überwiegend in der gemischten Rundfischfischerei mit Kabeljau und Wittling gefangen (und kann hier auch Zielart sein), oder als Beifang in der Kaisergranatfischerei. Den größten Anteil in Gebiet 4 fischt das Vereinigte Königreich, in 20 Dänemark. In Gebiet 6.a wird Schellfisch überwiegend von der schottischen und irischen Flotte mit Grundschleppnetzen in einer gemischten Fischerei gefangen. [1000] [1014]

Beifänge und Rückwürfe

Rückwürfe von quotierten Arten sind in Norwegen verboten. Seit dem 1. Januar 2016 ist der Rückwurf von Schellfisch auch in EU-Gewässern von Nordsee, Skagerrak und westlich Schottlands in den meisten Fischereien verboten. Durch Fraß beschädigter Fisch ist vom Anlandegebot jedoch ausgenommen. Schellfisch wird als weniger wertvoll angesehen als Kabeljau und ist schwieriger zu vermarkten. Daher kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Rückwürfen großer Mengen anlandefähigen Schellfischs, um den Platz an Bord für Kabeljau vorzuhalten. Noch 2007 wurde ebensoviel Schellfisch verworfen wie für den menschlichen Verzehr angelandet. Die Menge der Rückwürfe hat in den letzten Jahren abgenommen, die Rückwurfrate 2013 war die niedrigste in der gesamten Zeitreihe (6,5% des Gesamtfanges bezogen aufs Gewicht). Ursache sind wahrscheinlich Maßnahmen zur Reduzierung der Rückwürfe in einigen Ländern, aber auch die geringe Nachwuchsproduktion, wodurch weniger kleine Tiere unbeabsichtigt beigefangen wurden. 2014, 2015 und 2016 sind die Rückwürfe aber wieder gestiegen (11 %, 15% bzw. 17%), Ursachen sind bisher nicht bekannt. Beifänge von Schellfisch in der Industriefischerei waren bis 2003 bedeutend, spielen seither aber keine Rolle mehr. Bei den sogenannten „unerwünschten Fängen“ wird nun zwischen Rückwürfen und Anlandungen unter der Mindestgröße (2016: 201 t) unterschieden. [39] [631] [686] [750] [998] [1000] [1014]

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen können Bodenlebensgemeinschaften geschädigt werden. Sie fangen neben den Zielarten auch Arten, die nicht kommerziell genutzt werden und deren Entnahme einen Einfluss auf das Ökosystem haben kann. Artenzusammensetzung, Biomasse und Nahrungsgefüge können sich erheblich verändern. Der Einfluss hängt aber auch von Fangmethode und Bodenstruktur ab. Auf sandigem Boden hat eine Studie in den USA nur einen geringen Einfluss durch Grundscherbrettnetze feststellen können. So waren zwar die Spuren der Scherbretter lange sichtbar (mindestens 1 Jahr), es konnten aber kaum signifikante Unterschiede in der Mikrotopographie der befischten und unbefischten Gebiete nachgewiesen werden. Auch bei strukturformenden und mobilen Wirbellosen zeigten befischte und unbefischte Gebiete keine signifikanten Unterschiede. Entlang der norwegischen Küste sind empfindliche Kaltwasser-Korallen verbreitet, die durch Fanggeräte zerstört werden können. Die Kartierung der Riffe schreitet stetig voran, auch Fischer versuchen den Kontakt mit Riffen zu vermeiden, um ihr Gerät zu schonen. In einigen Gebieten ist zum Schutz dieser Riffe der Einsatz von Grundschleppnetzen verboten. [7] [8] [30] [149] [808] [1000] [1014]

Biologische Besonder­heiten

Dieser Bestand wird als ein „spasmodic spawner“ bezeichnet: Alle paar Jahre produziert er einen sehr starken Nachwuchsjahrgang, der dann zu einem schnellen Anstieg der Laicherbiomasse führt und die Fischerei über viele Jahre tragen kann. Zwischen diesen Ereignissen ist die Nachwuchsproduktion sehr gering. Der letzte herausragende Jahrgang ist 1999 aufgetreten. [1000] [1014]

Zusätzliche Informationen

Seit 2014 wird ein einheitlicher Schellfisch-Bestand der Nordsee (ICES-Gebiet 4), im Skagerrak (Gebiet 20) und westlich Schottlands (Gebiet 6a) begutachtet.
Die gemischte Rundfischfischerei in der Nordsee lässt sich wie die gemischte Plattfischfischerei kaum sinnvoll mit einem Ein-Arten Ansatz bewirtschaften: Die gemeinsam gefangenen Arten liefern sehr unterschiedliche Anlandeerlöse, und deshalb wurden die weniger wertvollen Arten zumindest vor Einführung des Anlandegebotes in erheblichem Umfang verworfen. [4] [1000] [1014]

Zertifizierte Fischereien

Zwei Fischereien auf Schellfisch in der Nordsee sind nach den Standards des Marine Stewardship Councils zertifiziert. Eine weitere Fischerei befindet sich im Bewertungsverfahren. [4] Siehe

http://fisheries.msc.org/en/fisheries/scottish-fisheries-sustainable-accreditation-group-sfsag-north-sea-haddock/@@view

http://fisheries.msc.org/en/fisheries/dfpo-denmark-north-sea-skagerrak-haddock/@@view

http://fisheries.msc.org/en/fisheries/joint-demersal-fisheries-in-the-north-sea-and-adjacent-waters/@@view

Soziale Aspekte

Schellfisch wird mit mittleren und großen Fahrzeugen aller Nordsee-Anrainer gefangen. Die meisten Anlandungen werden vom Vereinigten Königreich getätigt (vor allem Schottland). Die Fahrzeuge fahren unter den Flaggen der Anrainerstaaten, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach deren Regeln. [13] [1000] [1014]

AutorJahrTitelQuelle
[4]Marine Stewardship Council (MSC)Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischereimsc.org
[7]Kaiser MJ, Ramsay K, Ramsay K, Richardson CA, Spence FE, Brand AR2000Chronic fishing disturbance has changed shelf sea benthic community structure Journal of Animal Ecology 69:494-503
[8]Hiddink JG, Jennings S, Kaiser MJ, Queirós AM, Duplisea DE, Piet GJ2006Cumulative impacts of seabed trawl disturbance on benthic biomass, production, and species richness in different habitats Canadian Journal of Fisheries and Aquatic Sciences 63:721-736
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[39]Fischereiverwaltung, NorwegenOnline Portal des Fiskeridirektoratet (Fischereiverwaltung), Norwegenfiskeridir.no
[149]MAREANO: The Sea in Maps and PicturesMareano Homepage: Vulnerable biotope mapsmareano.no
[495]Wright PJ, Gibb FM, Gibb I.M, Millar CP2011Reproductive investment in the North Sea haddock: temporal and spatial variation. Marine Ecology Progress Series, 432: 149–160
[496]Baudron AR, Needle CL, Marshall CT2011Implications of a warming North Sea for the growth of haddock Melanogrammus aeglefinus. Journal of Fish Biology, 78/7:1874–1889
[631]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 227/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. März 2013 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/98 des Rates zur Erhaltung der Fischereiressourcen durch technische Maßnahmen zum Schutz von jungen Meerestieren und der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rates über die zulässige Anlandung von Hering zu industriellen Zwecken ohne Bestimmung für den unmittelbaren menschlichen Verzehreuropa.eu
[686]Europäische Union (EU)2016DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2016/2375 DER KOMMISSION vom 12. Oktober 2016 zur Erstellung eines Rückwurfplans für bestimmte Fischereien auf Grundfischarten in den nordwestlichen Gewässerneuropa.eu
[750]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1954/2003 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2371/2002 und (EG) Nr. 639/2004 des Rates und des Beschlusses 2004/585/EG des Rateseuropa.eu
[808]James Lindholm J, Gleason M, Kline D, Clary L, Rienecke S, Cramer A, Los Huertos M2015Ecological effects of bottom trawling on the structural attributes of fish habitat in unconsolidated sediments along the central California outer continental shelf Fishery Bulletin 113:82-96
[981]Europäische Union (EU)2017VERORDNUNG (EU) 2017/127 DES RATES vom 20. Januar 2017 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für 2017 für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den Unionsgewässern sowie für Fischereifahrzeuge der Union in bestimmten Nicht-Unionsgewässerneuropa.eu
[998]Europäische Union (EU)2016DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2016/2250 DER KOMMISSION vom 4. Oktober 2016 zur Erstellung eines Rückwurfplans für bestimmte Fischereien auf Grundfischarten in der Nordsee und in den Unionsgewässern der ICES-Division IIaeuropa.eu
[1000]ICES2017ICES Advice on fishing opportunities, catch, and effort, Celtic Seas and Greater North Sea Ecoregions, Haddock (Melanogrammus aeglefinus) in Subarea 4, Division 6.a, and Subdivision 20 (North Sea, West of Scotland, Skagerrak)ices.dk
[1014]ICES2017Report of the Working Group on Assessment of Demersal Stocks in the North Sea and Skagerrak (2017), 26 April–5 May 2017, ICES HQ. ICES CM 2017/ACOM:21. 1077 pp.ices.dk