Bestandsdatenblatt

Nördlicher (europäischer) Seehecht

Gültig 06/2023 - 06/2024

Allgemeine Informationen

Ökoregion:Nordsee, Keltischer und Biskaya-Schelf
Fanggebiet:westliche Ostsee (22-24), nördliche Biskaya (8.abd), nördliche Gebiete (3.a, 4, 5, 6, 7), ozeanischer Nordostatlantik (10, 12, 14) FAO 27 (Nordostatlantik)
Art:Merluccius merluccius

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

Methode, Frequenz

Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung von Fangdaten und fünf unabhängigen wissenschaftlichen Forschungsreisen. Die Referenzpunkte nach Vorsorgeansatz (Bpa, Blim, Fpa, Flim) und dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy, MSY-Btrigger) sind definiert. Ein großer Teil der Rückwürfe geht in die Berechnung ein. [1422] [1423]

Wesentliche Punkte

2023: Der Bestand des Nördlichen Seehechts liegt nach allen Referenzwerten für Laicherbiomasse und Fischereidruck im grünen Bereich. Die Laicherbiomasse zeigt aber weiterhin eine Abnahme. [1422] [1423]

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

 volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach EU-Managementplan)

 innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

Fischereiliche Sterblichkeit

  nachhaltig bewirtschaftet (nach Vorsorgeansatz)
 

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach EU-Managementplan)

  angemessen (nach höchstem Dauerertrag)
 

Der EU-Mehrjahresplan ist nicht mit Norwegen abgestimmt und das Vereinigte Königreich muss sich nach dem Austritt aus der EU nicht mehr an den Plan halten, er gilt daher nur in EU-Gewässern. Die Klassifizierung der Laicherbiomasse bezieht sich hier auf Weibchen. [1422] [1423]

Bestands­entwicklung

Die Laicherbiomasse (Weibchen) des Nördlichen Seehechts nahm seit Beginn der Zeitreihe langsam aber fast kontinuierlich ab, bis Ende der 1990er Jahre das historische Minimum erreicht wurde. Gleichzeitig stieg die fischereiliche Sterblichkeit stark an. Nach 1998 erholte sich der Bestand zunächst langsam, seit 2007 sehr schnell und erreichte 2015 den höchsten Wert der Zeitreihe. Seitdem nimmt die Laicherbiomasse ab, liegt aber noch weit im grünen Bereich. Der signifikante Anstieg der Laicherbiomasse und die Abnahme der fischereilichen Sterblichkeit resultierten aus der starken Nachwuchsproduktion 2007, 2008 und 2012. Die fischereiliche Sterblichkeit konnte nach 2005 erheblich gesenkt werden und liegt seit 2009 unter dem Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy). Der grau schattierte Bereich in der Grafik zeigt die Spanne der Referenzwerte des Managementplanes (obere und untere Grenze). Die Nachwuchsproduktion schwankt ohne einen sichtbaren Trend. [1422] [1423]

Ausblick

Der Bestand liegt nach allen Referenzwerten weit im grünen Bereich. Da die Laicherbiomasse aber abnimmt, müssen die Fangmengen reduziert werden. Die kurzfristigen Vorhersagen für Laicherbiomasse und Anlandungen hängen stark von der Variabilität der Nachwuchsproduktion ab. Der Bestand reagiert schnell und empfindlich auf eine veränderte Nachwuchsproduktion. [1422] [1423]

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Ökologische Faktoren und Umwelteinflüsse auf diesen Seehechtbestand werden zurzeit weder in der Begutachtung noch für die Bewirtschaftung berücksichtigt. Es wurden jedoch Veränderungen in der erfolgreichen Nachwuchsproduktion von Seehecht zeitgleich mit Veränderungen von verschiedenen globalen, regionalen und lokalen Parametern beobachtet. So profitieren z.B. frühe Lebensstadien wahrscheinlich von etwas höheren Temperaturen. [1422] [1423]

Wer und Wie

Die Bewirtschaftung von Nördlichem Seehecht erfolgt vor allem durch die Europäische Union, seit 2021 mit dem Vereinigten Königreich (UK). Seit März 2019 ist ein neuer EU-Mehrjahresplan für die Fischbestände in den westlichen und angrenzenden Gewässern und für Fischereien, die diese Bestände befischen, in Kraft. Die Referenzwerte entsprechen dem Konzept des höchstmöglichen Dauerertrages (MSY), mit einer Spanne um Fmsy. Der Plan wurde bisher nicht von Norwegen angenommen, UK muss sich nach dem Austritt aus der EU nicht mehr an den Managementplan halten. Der ICES gibt die Fangempfehlung daher auf Basis von MSY. Die Bewirtschaftung erfolgt über mehrere gebietsbezogene Höchstfangmengen (TACs). Außerdem gibt es Mindestreferenzgrößen für die Bestandserhaltung und technische Regularien, wie z.B. bestimmte Maschenweiten in unterschiedlichen Gebieten und Fischereien. Fänge aus diesem Bestand in der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) Norwegens sind über eine eigene Quote reguliert. Seit Januar 2019 fallen Fänge aus dem Bestand vollständig unter das Anlandegebot der EU, bzw. unter die nationalen Rechtsvorschriften Norwegens und UKs zur Regelung von Rückwürfen (Details auch unter Beifänge & Rückwürfe). [750] [1065] [1138] [1165] [1166] [1384] [1422] [1423]

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Vor 2006, insbesondere vor Einführung des Erholungsplanes, wurden die Höchstfangmengen (TACs) für Nördlichen Seehecht teilweise erheblich höher als die Anlandeempfehlungen festgesetzt. 2006 bis 2010 und 2014 hat sich das Management dicht an die wissenschaftliche Empfehlung gehalten, sie 2011 bis 2013 sowie 2015 jedoch wieder überschritten. 2016 bis 2019 lagen die TACs leicht unter der Empfehlung, die nun alle Fänge beinhaltet. 2020 wurde der TAC weniger stark reduziert als empfohlen (20 statt 26 %), um die TAC-Variabilität zwischen den Jahren auf 20 % zu limitieren. 2021 lag die Summe der TACs unter, 2022 über und 2023 nun genau auf der wissenschaftlichen Empfehlung. 2009 bis 2015 lagen die Anlandungen und 2016 die Fänge teilweise erheblich über den TACs, seit 2017 liegen die Fänge unter den TACs. [1065] [1384] [1422] [1423]

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Seehecht wird im Nordostatlantik als zwei getrennte Bestände bewirtschaftet: Einen nördlichen und einen südlichen. Der hier behandelte nördliche Bestand ist geografisch weit verbreitet (ICES Gebiete 3.a, 4, 6, 7 und 8.abd). Die Bewirtschaftung erfolgt über vier gebietsbezogene Höchstfangmengen (TACs), die auch die UK-Gewässer von 2.a und 5.b und internationale Gewässer von 5.b, 12 und 14 beinhalten, nicht aber die Gewässer der Färöer-Inseln. Verbreitungs- und Managementgebiet stimmen also nicht überein. [1065] [1384] [1422] [1423]

Anlandungen und legale Höchstfangmengen (TACs) (in 1.000 t)

Gesamtfang2022: 69,4 (Anlandungen: 67,4, Rückwürfe 2); davon von den Anlandungen Kiemennetze 32 %, Langleinen 29 %, Schleppnetze 30 %, andere 9,5 %
TACs(Summe der Gebiets-TACs):  2010: 55,1   2011: 55,1   2012: 55,1   2013: 55,1   2014: 81,8   2015: 90,8   2016: 108,8   2017: 119,8   2018: 111,8   2019: 141,2   2020: 112,9   2021: 98,7   2022: 78,9   2023: 83,1   [1065] [1384] [1422] [1423]

IUU-Fischerei

Bis 2015 konnten die Höchstfangmengen (TACs) die Fischerei nicht effektiv regulieren. Die Anlandungen lagen in vielen Jahren erheblich über der erlaubten Fangmenge. 1961-1970 waren die Unsicherheiten in der Fischereistatistik sehr hoch und es gab erhebliche Mengen nicht zugeordneter Anlandungen. 2011 und 2012 sind diese „unallocated landings“ aufgrund von Unterschieden zwischen offiziellen Statistiken und den deutlich höheren wissenschaftlichen Abschätzungen der Entnahme erneut gestiegen. Seit 2013 sind derzeit nur für 2019 und 2020 sehr kleine Mengen „unallocated landings“ verzeichnet. [1422] [1423]

Struktur und Fangmethode

Seehecht wird meist in einer gemischten Fischerei mit Seeteufel, Flügelbutt und/oder Kaisergranat gefangen. Zum Einsatz kommen verschiedene Fanggeräte, die in unterschiedlichen Fischerei-Einheiten zusammengefasst sind. Die meisten Anlandungen kommen zurzeit aus ICES-Gebiet 7. Hauptfangnation ist Frankreich, gefolgt von Spanien und mit großem Abstand Schottland. [13] [1422] [1423]

Beifänge und Rückwürfe

In EU-Gewässern des Verbreitungsgebietes fällt Nördlicher Seehecht seit Januar 2019 vollständig unter das Anlandegebot. Es gibt aber Ausnahmen wegen hoher Überlebensraten (Fänge mit Fallen und Korbreusen) und wegen Geringfügigkeit (Details siehe einzelne EU-Verordnungen, die Regelungen im Vereinigten Königreich können abweichen). Durch Fraß beschädigter Fisch ist vom Anlandegebot ausgenommen. In Norwegen sind Rückwürfe von quotierten Arten schon seit Jahren verboten. In einigen Gebieten und Flotten kann der Rückwurf von jungen Seehechten hoch sein. Auch der Rückwurf von größeren Tieren ist zwischenzeitlich gestiegen, da in einigen Flotten die Quoten restriktiver wurden. Die bekannten Rückwürfe stiegen nach 2008 in allen Flotten signifikant an (2013 15 % bezogen auf den Gesamtfang), konnten nach 2015 aber wieder erheblich gesenkt werden: 2014-2016 9-10 %, 2017-2020 5-7 %, 2021 4 % und 2022 knapp 3 % des Gesamtfanges. [750] [979] [1165] [1166] [1422] [1423]

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen (2022 30 % der Seehecht-Anlandungen) können Bodenlebensgemeinschaften geschädigt werden. Artenzusammensetzung, Biomasse und Nahrungsgefüge können sich erheblich verändern. Der Einfluss hängt aber auch von Fangmethode und Bodenstruktur ab. Auf sandigem Boden hat eine Studie in den USA nur einen geringen Einfluss durch Grundscherbrettnetze feststellen können. So waren zwar die Spuren der Scherbretter lange sichtbar (mindestens 1 Jahr), es konnten aber kaum signifikante Unterschiede in der Mikrotopographie der befischten und unbefischten Gebiete nachgewiesen werden. Auch bei strukturformenden und mobilen Wirbellosen zeigten befischte und unbefischte Gebiete keine signifikanten Unterschiede. In Kiemennetzen können Seevögel und Meeressäuger beigefangen werden, küstennah z.B. Schweinswale. In der Langleinenfischerei kommt der Beifang von Seevögeln vor. Verlorengegangene Geräte wie Kiemennetze können für eine gewisse Zeit weiterfischen (ghost fishing). [7] [8] [30] [178] [808]

Biologische Besonder­heiten

Dieser Bestand laicht von Februar bis Juli entlang der Schelfkante von der Biskaya bis südlich und westlich von Irland. Nach einer kurzen Lebensphase im Freiwasser („pelagisch“) gehen die jungen Seehechte vorübergehend zum Bodenleben in über 200 m Tiefe über. Bereits im September wechseln sie erneut den Lebensraum, diesmal in flacheres Wasser mit schlickigem Boden in etwa 75-120 m Tiefe. [1422] [1423]

Zusätzliche Informationen

Die Trennung der zwei Seehechtbestände im Nordost-Atlantik in einen nördlichen und einen südlichen Bestand basiert nicht auf biologischen Erkenntnissen. Genetische Unterschiede konnten nicht gefunden werden. Die angenommene Trennlinie ist der Cap Breton Canyon etwa an der Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Der Canyon wird als geographische Schranke betrachtet, weil er möglicherweise den Austausch zwischen den Beständen verringert. Eine Vermischung der „Bestände“ ist aber wahrscheinlich. [1422] [1423]

Soziale Aspekte

Die Seehecht-Fischerei wird in verschiedenen gemischten Fischereien und daher auch mit verschiedenen Fahrzeugen aller Größen durchgeführt. Die Fahrzeuge fahren unter den Flaggen der jeweiligen Anrainerstaaten, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach deren Regeln. [13] [1422] [1423]

Marktdaten: Alle Seehechtarten auf dem deutschen Markt zusammengefasst..

2022 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: 12.160 t (2021: 5.999 t), Marktanteil (Fische, Krebse, Weichtiere): 1,1 % (2021: 0,5 %)  [13] [14]

Anlandungen (in 1.000 t)Fänge (in 1.000 t)Laicherbiomasse (in 1.000 t)Laicherbiomasse ZustandFischereiliche SterblichkeitAnmerkungen (insbesondere Managementplan)Gültigkeit
Kap-Seehecht flach (M. capensis) 32,7 - 225,9 Laicherbiomasse Weibchen 10/2019 -
10/2020
Kap-Seehecht tief (M. paradoxus) 98,7 - 99,5 Laicherbiomasse Weibchen 10/2019 -
10/2020
Neuseeland Chatham Rise HAK4 (M. australis) 0,2 - 18,2 Anl. 2020/21, Begutachtung 2020 05/2020 -
05/2024
Neuseeland Sub-Ant. HAK1 (M. australis) 1,5 - 36,5 Anl. 2020/21, Begutachtung 2021 05/2021 -
05/2024
Neuseeland Westküste HAK7 (M. australis) 1,4 - 30,4 Anl. 2020/21, Begutachtung 2022 05/2022 -
05/2024
Nördlicher europ. (M. merluccius) 67,4 69,4 163,2 - 06/2023 -
06/2024
Nordostpazifik (M. productus) 320,2 320,2 - USA & Kanada 02/2023 -
02/2024
Patagon. Seehecht (M. hubbsi) Nord 51,3 - 58,5 - 12/2013 -
12/2014
Patagon. Seehecht (M. hubbsi) Süd 287,3 - 494,0 - 12/2013 -
12/2014
Südlicher europ. (M. merluccius) 7,0 7,6 21,9 - 06/2023 -
06/2024

Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:

SymbolBiomasseBewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit)
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertangemessen oder unternutzt
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertübernutzt
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende DatenZustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten
AutorJahrTitelQuelle
[4]Marine Stewardship Council (MSC)Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischereimsc.org
[7]Kaiser MJ, Ramsay K, Ramsay K, Richardson CA, Spence FE, Brand AR2000Chronic fishing disturbance has changed shelf sea benthic community structure Journal of Animal Ecology 69:494-503
[8]Hiddink JG, Jennings S, Kaiser MJ, Queirós AM, Duplisea DE, Piet GJ2006Cumulative impacts of seabed trawl disturbance on benthic biomass, production, and species richness in different habitats Canadian Journal of Fisheries and Aquatic Sciences 63:721-736
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[178]FAO Food and Agriculture Organization2016Abandoned, lost and discarded gillnets and trammel nets, Methods to estimate ghost fishing mortality, and the status of regional monitoring and management FAO Fisheries and Aquaculture Technical Paper 600, FOOD AND AGRICULTURE ORGANIZATION OF THE UNITED NATIONS, Rome, 2016
[750]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1954/2003 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2371/2002 und (EG) Nr. 639/2004 des Rates und des Beschlusses 2004/585/EG des Rateseuropa.eu
[808]James Lindholm J, Gleason M, Kline D, Clary L, Rienecke S, Cramer A, Los Huertos M2015Ecological effects of bottom trawling on the structural attributes of fish habitat in unconsolidated sediments along the central California outer continental shelf Fishery Bulletin 113:82-96
[979]Europäische Union (EU)2015VERORDNUNG (EU) 2015/812 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Mai 2015 zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2187/2005, (EG) Nr. 1967/2006, (EG) Nr. 1098/2007, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 2347/2002 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und der Verordnungen (EU) Nr. 1379/2013 und (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Anlandeverpflichtung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rateseuropa.eu
[1065]Europäische Union (EU)Northern agreements, Fisheries agreements with the United Kingdom, Norway, Faroe Islands, Iceland and coastal states.europa.eu
[1138]Europäische Union (EU)2019VERORDNUNG (EU) 2019/472 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 19. März 2019 zur Festlegung eines Mehrjahresplans für die in den westlichen Gewässern und angrenzenden Gewässern gefischten Bestände und für Fischereien, die diese Bestände befischen, zur Änderung der Verordnungen (EU) 2016/1139 und (EU) 2018/973 und zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 811/2004, (EG) Nr. 2166/2005, (EG) Nr. 388/2006, (EG) Nr. 509/2007 und (EG) Nr. 1300/2008 des Rateseuropa.eu
[1165]Europäische Union (EU)2020DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2020/2014 DER KOMMISSION vom 21. August 2020 mit Einzelheiten zur Umsetzung der Anlandeverpflichtung für bestimmte Fischereien in der Nordsee im Zeitraum 2021-2023europa.eu
[1166]Europäische Union (EU)2020DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2020/2015 DER KOMMISSION vom 21. August 2020 mit Einzelheiten zur Umsetzung der Anlandeverpflichtung für bestimmte Fischereien in den westlichen Gewässern im Zeitraum 2021–2023europa.eu
[1384]Europäische Union (EU)2023VERORDNUNG (EU) 2023/194 DES RATES vom 30. Januar 2023 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für 2023 für bestimmte Fischbestände in Unionsgewässern sowie für Fischereifahrzeuge der Union in bestimmten Nicht-Unionsgewässern sowie zur Festsetzung solcher Fangmöglichkeiten für 2023 und 2024 für bestimmte Tiefseebeständeeuropa.eu
[1422]ICES2023Hake (Merluccius merluccius) in subareas 4, 6, and 7, and in divisions 3.a, 8.a–b, and 8.d, Northern stock (Greater North Sea, Celtic Seas, and the northern Bay of Biscay). In Report of the ICES Advisory Committee, 2023. ICES Advice 2023, hke.27.3a46-8abd, https://doi.org/10.17895/ices.advice.21840852https://doi.org/10.17895/ices.advice.21840852
[1423]ICES2023Working Group for the Bay of Biscay and the Iberian Waters Ecoregion (WGBIE). ICES Scientific Reports. 5:69. 803 pp. https://doi.org/10.17895/ices.pub.23541168https://doi.org/10.17895/ices.pub.23541168