Bestandsdatenblatt

Westlicher Seeteufel (Lophius piscatorius)

Gültig 06/2018 - 06/2019

Westlicher Seeteufel (Lophius piscatorius)

gültig 06/2018 - 06/2019

Zugehörige Fischart

Seeteufel (4 Arten)

Allgemeine Informationen


Ökoregion:Keltischer und Biskaya-Schelf
Fanggebiet:westliche Gebiete (7), nördliche Biskaya (8.abd) FAO 27
Art:Lophius piscatorius

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

Methode, Frequenz

Die beiden Arten des Westlichen Seeteufels Lophius piscatorius und L. budegassa werden in den kommerziellen Anlandungen nicht vollständig getrennt. Eine Zuordnung zu den Arten und damit Beständen erfolgt daher anhand der Verteilung in den Beprobungen der Anlandungen. Zusammen mit Daten aus Forschungsfahrten können so zwei getrennte Bestände begutachtet werden. 2018 wurde die erste analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage für diesen Bestand seit 2006 durchgeführt. Sie erfolgt unter Verwendung von Fangdaten und drei unabhängigen wissenschaftlichen Forschungsreisen. Alle Referenzwerte nach dem Vorsorgeansatz sind nun definiert (Bpa, Blim, Fpa, Flim). Außerdem sind die Referenzwerte nach dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy, MSY-Btrigger) festgelegt. [1085] [1095]

Wesentliche Punkte

2018: Die fischereiliche Sterblichkeit konnte weiter reduziert werden und liegt nun auf dem Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy). Der Bestand liegt dadurch nun vollständig im grünen Bereich. Seit 2006 ist dies die erste Begutachtung für diesen Bestand, die auf einer analytischen Bestandsberechnung beruht. [1085] [1095]

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

  volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

 

Fischereiliche Sterblichkeit

  nachhaltig bewirtschaftet (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  angemessen (nach höchstem Dauerertrag)

 

Bestands­entwicklung

Die Anlandungen aus diesem Bestand schwanken seit 1986 um 20.000 t pro Jahr. In den frühen 1990ern und 2000ern waren sie mit etwa 13.000 t geringer. Das Maximum wurde 2007 mit 31.000 t erreicht. Die Anlandungen von L. piscatorius machen den größeren Teil der Gesamt-Anlandungen aus beiden Westlichen Seeteufel-Beständen aus. Die Laicherbiomasse steigt seit 2005 und ist nun die höchste der gesamten Zeitreihe. Die fischereiliche Sterblichkeit lag lange über dem Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy). Nach einem langsamen Abwärtstrend seit Mitte der 2000er Jahre wurde nun Fmsy erreicht. Die Nachwuchsproduktion ist sehr variabel. [1085] [1095]

Ausblick

Der Bestand wird nun nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages bewirtschaftet. Seeteufel erreichen die Geschlechtsreife erst spät und der Fang besteht daher überwiegend aus jungen, unreifen Fischen. Dies macht den Bestand sehr anfällig für Überfischung. Bei der derzeitigen Entwicklung des Bestandes können die Fangmengen stabil bleiben. [1085] [1095]

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Die Eier der Seeteufel werden in langen Bändern entlassen, die im freien Wasser treiben. Sie können dadurch weit verdriftet werden und die Verbreitung ist stark von Strömungen abhängig. Diese Art des Laichens sorgt für eine gruppierte Verbreitung von Eiern und jungen Larven, welche dann gemeinsam günstigen oder ungünstigen Umweltbedingungen ausgesetzt sind. Dies kann einen wichtigen Einfluss auf den Erfolg der Nachwuchsproduktion haben. [588] [1085] [1095]

Wer und Wie

Dieser Seeteufel-Bestand ist in verschiedenen Managementgebieten verbreitet. Die Bewirtschaftung erfolgt in EU- und teilweise in internationalen Gewässern über zwei Höchstfangmengen (TACs) jeweils für die beiden Arten Lophius piscatorius und L. budegassa gemeinsam. Ein neuer EU-Managementplan für die Fischbestände in den westlichen und angrenzenden Gewässern und für Fischereien, die diese Bestände befischen, ist in der Abstimmung zwischen Rat, Kommission und Parlament. Die Fangempfehlung des ICES basiert daher zurzeit auf dem Konzept zur Erlangung des höchsten Dauerertrages (MSY). Das Management erfolgt außerdem durch saisonale Schließungen und technische EU-Verordnungen (z.B. Maschenöffnungen). In der EU gibt es keine Mindestreferenzgrößen für die Bestandserhaltung für Seeteufel, sie schreibt aber für die Vermarktung ein Mindestgewicht von 500 g (ausgenommen) bzw. 200 g (ohne Kopf) vor. [584] [1085] [1095] [1086]

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Die Fangempfehlungen des ICES wurden bis 2012 für beide Bestände des Westlichen Seeteufels gemeinsam gegeben. Seit 2013 gibt es getrennte Empfehlungen, auch wenn sich diese mit einer gemeinsamen Höchstfangmenge (TAC) nicht umsetzen lassen. Vielmehr verhindert die Bewirtschaftung der Bestände unter einem kombinierten TAC eine effektive Kontrolle der jeweiligen Nutzungsraten und kann möglicherweise zur Übernutzung des einen oder anderen Bestandes führen. Die wissenschaftliche Fangempfehlung für diesen Bestand war seit 2014 konstant und fällt erst für 2019 etwas höher aus. Der TAC lag 2013 49 % und liegt seit 2014 13% über der Summe der Fangempfehlungen für beide Bestände. [1085] [1095]

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Dieser Seeteufel-Bestand ist im Ärmelkanal (ICES-Gebiete 7.de), in der Keltischen See (7.gh), westlich und südlich von Irland (7.bcjk) und in der nördlichen und zentralen Biskaya (8.abd) verbreitet. Seit 2018 wird auch die Irische See (7.a) dazu gerechnet. Die Bewirtschaftung erfolgt über zwei Höchstfangmengen (TACs) für Lophius piscatorius und L. budegassa gemeinsam: 1. für ICES-Gebiet 7 und 2. für ICES-Gebiete 8.abde (beide teilweise internationale Gewässer). Das Verbreitungsgebiet ist also etwas kleiner als die Managementgebiete (die auch 8.e einschließen, wo kaum Seeteufel gefangen wird). Die Begutachtung durch den ICES deckt aber die Hauptfanggebiete ab. [1041] [1085] [1095] [1096]

Anlandungen und TACs (in 1.000 t)

Gesamtfang2017: L. piscatorius 27,8 (Anlandungen: 25,6, Rückwürfe: 2,2) von den Anlandungen: Grundscherbrettnetze 65%, Kiemennetze 20%, Baumkurren 10,8%, Kaisergranat-Schleppnetze 3,3%, andere 1% 2017: Anlandungen beide Bestände: 37,3
TACs (Summe Gebiete (beide Bestände); inkl. ICES-Gebiet 8.e) 2009: 36,0 2010: 41,4 2011: 40,9 2012: 38,9 2013: 37,0 2014: 42,5 2015: 42,5 2016: 42,5 2016: 42,5 2017: 42,5 2018: 42,5 [1041] [1085] [1095]

IUU-Fischerei

2012 bis 2014 gab es in den ICES- Gebieten 7.b-k größere Mengen von nicht zugeordneten („unallocated“) Anlandungen, diese konnten aber ab 2015 erheblich reduziert werden. [1085] [1095]

Struktur und Fangmethode

Seeteufel ist eine wichtige Art in der gemischten Fischerei mit Seehecht, Flügelbutt, Seezunge, Kabeljau, Scholle und Kaisergranat. Ein Großteil der Fänge aus diesem Bestand wird durch die französische Flotte getätigt. Der Rest wird vom Vereinigten Königreich, Spanien, Irland und Belgien gefischt. Frankreich, Spanien und Irland fischen vor allem mit Scherbrettschleppnetzen, das Vereinigte Königreich verwendet in gleichem Masse Baumkurren, Belgien nur Baumkurren. Außerdem werden Kiemennetze eingesetzt. [1085] [1095]

Beifänge und Rückwürfe

Seeteufel wird selbst zum Teil als meist wertvoller Beifang gefangen. Verlässliche Rückwurf-Zahlen liegen erst ab 2003 vor. Sie werden aber teilweise hochgerechnet, da nicht alle Fänge beprobt werden. Die Mengen sind variabel, aber generell eher gering (unter 10% des Fanges). 2017 waren es 8%. Es gibt Hinweise, dass vor allem der Rückwurf von 2-jährigen Fischen in den letzten Jahren zugenommen hat. Dies hängt möglicherweise damit zusammen, dass größere Jahrgänge in die Fischerei einwachsen, wodurch mehr kleinere Tiere auf den Fanggründen vorkommen. Der Rückwurf hängt auch mit den Bedingungen des Marktes und Beschränkungen durch Quoten zusammen. [1085] [1095]

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen (Grundscherbrettnetze und Baumkurren) können Bodenlebensgemeinschaften geschädigt werden. Sie fangen neben den Zielarten auch Arten, die nicht kommerziell genutzt werden und deren Entnahme einen Einfluss auf das Ökosystem haben kann. Insbesondere die Baumkurrenfischerei kann Artenzusammensetzung, Biomasse und Nahrungsgefüge im befischten Gebiet erheblich verändern. Diese Fangmethode ist außerdem sehr energieaufwändig. Baumkurrenfischerei ist die Fangmethode mit dem größten unmittelbaren Einfluss auf die Meeresumwelt, sofern der Lebensraum nicht an starke Störungen angepasst ist. Verlorengegangene Geräte wie Kiemennetze können für eine gewisse Zeit weiterfischen (ghost fishing). Der Einfluss des „ghost fishing“ ist jedoch noch nicht quantifiziert worden. [7] [8] [30] [83] [178]

Biologische Besonder­heiten

Die Biologie und Verbreitung von Seeteufeln im Nordostatlantik ist zum Teil noch unerforscht. Erwachsene Fische leben wahrscheinlich in tieferem Wasser, reife Weibchen werden selten angetroffen. Das Laichen ist bei den Arten der Gattung Lophius sehr ungewöhnlich. Die Eier werden in schwimmfähigen, gallertartigen Bändern entlassen. Diese können über 10 m lang sein, über 1 Mio. Eier enthalten und treiben im freien Wasser. Durch die besondere Art des Laichens werden Eier und junge Larven in Gruppen verbreitet, welche dann gemeinsam günstigen oder ungünstigen Umweltbedingungen ausgesetzt sind. Dies kann einen wichtigen Einfluss auf den Erfolg der Nachwuchsproduktion haben. Seeteufel erreichen die Geschlechtsreife erst spät und der Fang besteht daher überwiegend aus jungen, unreifen Fischen. Dies macht die Art sehr anfällig für Überfischung. [588] [1085] [1095]

Zusätzliche Informationen

Die beiden im Nordostatlantik vorkommenden Seeteufel-Arten Lophius piscatorius und L. budegassa werden in der Regel gemeinsam gefangen, angelandet und vermarktet. Je nach Seegebiet ist jedoch die eine oder andere Art häufiger vertreten. In den nördlichen Gebieten wird ganz überwiegend L. piscatorius gefangen, L. budegassa zeigt eine etwas südlichere Verbreitung. Die Trennung des ICES in zwei Westliche und zwei Südliche Seeteufelbestände basiert nicht auf biologischen Kriterien. Die Anlandungen von L. piscatorius machen den größeren Teil der Gesamt-Anlandungen aus beiden Westlichen Seeteufel-Beständen aus. Die Bewirtschaftung erfolgt über Höchstfangmengen, die immer beide Arten einschließen. [588] [1085] [1095]

Zertifizierte Fischereien

Bislang ist keine Fischerei auf diesen Seeteufel-Bestand nach einem der gängigen Nachhaltigkeitsstandards zertifiziert.

Soziale Aspekte

Die Fischereien auf Seeteufel im Nordostatlantik werden mit Fahrzeugen verschiedener Größen durchgeführt. Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung sind sehr unterschiedlich, richten sich aber nach den Regeln der jeweiligen Flaggenstaaten. [13] [14]

Marktdaten: Alle Seeteufelarten auf dem deutschen Markt zusammengefasst.

2022 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: 2.835 t (2021: 3.070 t), Marktanteil (Fische, Krebse, Weichtiere): 0,2 % (2021: 0,3 %) [13] [14]

Anlandungen (in 1.000 t)Fänge (in 1.000 t)Laicherbiomasse (in 1.000 t)Laicherbiomasse ZustandFischereiliche SterblichkeitAnmerkungen (insbesondere Managementplan)Gültigkeit
Island (L. piscatorius) 0,2 0,2 - - 06/2023 -
06/2024
Namibia (L. vomerinus) 9,0 - - Anl. 2010, Zust. 2012, keine neue Begutacht. 06/2012 -
06/2015
Nördlicher 4, 6, 3.a (L. piscatorius & L. budegassa ) 20,1 20,4 - für Biomasse nur Indikator 12/2022 -
10/2024
Südafrika (L. vomerinus) 7,8 - - Anldg. 2010, keine neue Bestandsberechnung 10/2011 -
10/2015
Südlicher 8.c, 9.a (L. budegassa) 0,6 0,6 - Biomasse und Fischereidruck relativ 06/2023 -
06/2024
Südlicher 8.c, 9.a (L. piscatorius) 0,6 0,6 11,3 - 06/2023 -
06/2024
US-Kontinentalschelf nord & süd (L. americanus) 8,6 10,5 - Anlandg. & Fänge 2015, Mmgmt.plan ab 1999 06/2016 -
06/2021
Westlicher 7, 8.abd (L. budegassa) 10,0 12,6 51,0 - 06/2023 -
06/2024
Westlicher 7, 8.abd (L. piscatorius) 21,3 22,9 62,2 - 06/2023 -
06/2024

Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:

SymbolBiomasseBewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit)
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertangemessen oder unternutzt
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertübernutzt
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende DatenZustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten
AutorJahrTitelQuelle
[7]Kaiser MJ, Ramsay K, Ramsay K, Richardson CA, Spence FE, Brand AR2000Chronic fishing disturbance has changed shelf sea benthic community structure Journal of Animal Ecology 69:494-503
[8]Hiddink JG, Jennings S, Kaiser MJ, Queirós AM, Duplisea DE, Piet GJ2006Cumulative impacts of seabed trawl disturbance on benthic biomass, production, and species richness in different habitats Canadian Journal of Fisheries and Aquatic Sciences 63:721-736
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[83]Fossa JH, Mortensen PB, Furevik DM2002The deep-water coral Lophelia pertusa in Norwegian waters: distribution and fishery impacts Hydrobiologia 471:1-12
[178]FAO Food and Agriculture Organization2016Abandoned, lost and discarded gillnets and trammel nets, Methods to estimate ghost fishing mortality, and the status of regional monitoring and management FAO Fisheries and Aquaculture Technical Paper 600, FOOD AND AGRICULTURE ORGANIZATION OF THE UNITED NATIONS, Rome, 2016
[584]Europäische Gemeinschaft (EG)1996Verordnung (EG) Nr. 2406/1996 des Rates vom 26. November 1996 über gemeinsame Vermarktungsnormen für bestimmte Fischereierzeugnisseeuropa.eu
[588]Fariña AC, Azevedo M, Landa J, Duarte R, Sampedro P, Costas G, Torres MA, Cañás L2008Lophius in the world: a synthesis on the common features and life strategies ICES Journal of Marine Science 65 (7): 1272-1280
[1041]Europäische Union (EU)2018VERORDNUNG (EU) 2018/120 DES RATES vom 23. Januar 2018 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für 2018 für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den Unionsgewässern sowie für Fischereifahrzeuge der Union in bestimmten Nicht-Unionsgewässern und zur Änderung der Verordnung (EU) 2017/127europa.eu
[1085]ICES2018Report of the Working Group for the Bay of Biscay and the Iberian Waters Ecoregion (WGBIE), 3–10 May 2018, ICES HQ, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2018/ACOM:12. 642 pp.ices.dk
[1086]Europäische Union (EU)2019Verordnung (EU) 2019/472 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. März 2019 zur Festlegung eines Mehrjahresplans für die in den westlichen Gewässern und angrenzenden Gewässern gefischten Bestände und für Fischereien, die diese Bestände befischen, zur Änderung der Verordnungen (EU) 2016/1139 und (EU) 2018/973 und zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 811/2004, (EG) Nr. 2166/2005, (EG) Nr. 388/2006, (EG) Nr. 509/2007 und (EG) Nr. 1300/2008 des Rateseuropa.eu
[1095]ICES2018ICES Advice on fishing opportunities, catch, and effort, Bay of Biscay and the Iberian Coast, Celtic Seas, Greater North Sea, White anglerfish (Lophius piscatorius) in Subarea 7 and in divisions 8.a–b and 8.d (southern Celtic Seas, Bay of Biscay)ices.dk
[1096]ICES2018Report of the Benchmark Workshop on Anglerfish Stocks in the ICES Area (WKANGLER), 12–16 February 2018, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2018/ACOM:31. 180 pp.ices.dk