Bestandsdatenblatt

Dorsch östliche Ostsee

Gültig 05/2013 - 05/2014

Allgemeine Informationen


Ökoregion:Ostsee
Fanggebiet:östliche Ostsee (25-32) FAO 27
Art:Gadus morhua

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

Methode, Frequenz

Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung von Fangdaten und zwei unabhängigen wissenschaftlichen Forschungsreisen. Nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages sind nach einer grundlegenden Revision 2013 zwei Referenzwerte definiert (Btrig und Fmsy). Nach Vorsorgeansatz sind nur Referenzwerte für die Laicherbiomasse festgelegt (Bpa und Blim). Die Bestandsberechnung weist erhebliche Unsicherheiten auf, u.a. durch Unsicherheiten in der Altersbestimmung, ungenauen Kenntnissen über Menge und Zusammensetzung der Rückwürfe, und die vermehrte Vermischung der östlichen und westlichen Dorschbestände. Schätzungen der illegalen (IUU) Fänge in früheren Jahren und Rückwürfe gehen in die Berechnungen ein. [619] [621]

 

Wesentliche Punkte

Der Dorsch in der östlichen Ostsee wird nach dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauertrages bewirtschaftet. 2013 wurde die Berechnungsmethode für diesen Bestand grundlegend überprüft und revidiert. Das führte zu einer Neudefinition oder Änderung verschiedener Referenzpunkte und einer Veränderung der Wahrnehmung der historischen Bestandsentwicklung. Die Laicherbiomasse des Bestandes steigt weiterhin an, allerdings erneut langsamer als vorhergesagt, vor allem wegen eines verringerten individuellen Gewichts. Dies wird als deutlicher Hinweis auf einen Nahrungsmangel gewertet, möglicherweise ist die Tragfähigkeit des Ökosystems bereits erreicht. Die fischereiliche Sterblichkeit war 2008 – 2012 die niedrigste seit Beginn der Aufzeichnung, liegt aber über dem Management-Ziel. [619].

 

Bestands­zustand

Die Grafik zur fischereilichen Sterblichkeit (F) zeigt F in der Altersgruppe 4-6 mit dem Referenzwert nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy). Außerdem ist der Referenzwert des Managementplanes (Fmgmt) der sich auf die Altersgruppe 4-7 bezieht und das derzeitige F dieser Altersgruppe dargestellt. Die fischereiliche Sterblichkeit liegt bereits sehr nah am Zielwert des Managementplanes, eine Schwankungsbreite ist jedoch nicht definiert.

 

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

  volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach höchstem Dauerertrag)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

 

Fischereiliche Sterblichkeit

  Referenzwerte nicht definiert (nach Vorsorgeansatz)

  außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan)

  angemessen (nach höchstem Dauerertrag)

 

Bestands­entwicklung

Nach einem historischen Anstieg der Biomasse Ende der 1970er Jahre aufgrund vorteilhafter Umweltbedingungen und Maximalfängen von fast 400.000 t nahm der Bestand ab Mitte der 1980er Jahre rasch ab. Bei hoher fischereilicher Sterblichkeit galt der Bestand schnell als stark überfischt, vor allem durch zu hoch festgesetzte legale Fangmengen und zusätzlich erhebliche illegale Fänge. Die Nachwuchsproduktion war über fast zwei Jahrzehnte schwach, auch durch unvorteilhafte Umweltbedingungen. Obwohl sich diese nicht entscheidend verbessert haben, haben die Reduzierung des Fischereidrucks und einige etwas bessere Nachwuchsjahrgänge zu einer positiven Bestandsentwicklung geführt. Die fischereiliche Sterblichkeit liegt seit 2009 unter dem Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy), aber noch über dem Management-Ziel. Die Laicherbiomasse liegt seit 2008 über dem MSY-Referenzwert (Btrig). [619] [621]

 

Ausblick

Die Entwicklung des Bestandes, mit noch immer steigender Biomasse aber abnehmendem individuellen Gewicht, deutet darauf hin, dass im derzeitigen Verbreitungsgebiet die derzeitige Tragfähigkeit des Ökosystems erreicht ist. Die Fangmöglichkeiten werden daher in den nächsten Jahren wahrscheinlich um die jetzige Menge schwanken, da auch die Biomasse nicht mehr entscheidend zunimmt, wenn sich das Verbreitungsgebiet des Bestandes nicht fundamental ändert. [619]

 

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Anders als in den meisten anderen Meeresgebieten sind die marinen Fischbestände im Brackwassermeer Ostsee stark von den Umweltbedingungen abhängig. Insbesondere für die erfolgreiche Nachwuchsproduktion (Reproduktion) benötigen die Dorsche salz- und sauerstoffreiches Wasser, das aus der Nordsee in die Ostsee einströmen muss. Sauerstoffarmut in Bodennähe, z.B. durch natürliche oder durch den Menschen erzeugte Nährstoffeinträge in die Ostsee verursacht, ist für die Dorschreproduktion besonders nachteilig. Sie beeinflusst auch die Verbreitung des Bestandes. In der Regel sind nach bedeutenden Einstromereignissen aus der Nordsee unmittelbar stärkere Nachwuchsjahrgänge festzustellen. Solche Einstromereignisse sind in den letzten Jahrzehnten aber immer seltener geworden. Eine erfolgreiche Nachwuchsproduktion findet zurzeit fast ausschließlich im Bornholmbecken (Gebiet 25) statt, da nur hier die benötigten Bedingungen herrschen (siehe auch unter „Biologische Besonderheiten“). [44] [93] [94] [619] [621]

 

Wer und Wie

Das Management erfolgt durch die Europäische Union und zu einem sehr geringen Teil durch die Russische Föderation. Ein EU-Managementplan ist seit 2008 in Kraft. Er sieht u.a. die jährliche Reduzierung der fischereilichen Sterblichkeit um 10% bis zum Erreichen einer Ziel-Sterblichkeit (F) von 0,3 vor, insbesondere durch die Reduzierung der Fangtage. Dieses Managementziel ist anspruchsvoller als der überarbeitete Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy), umfasst aber unterschiedliche Altersgruppen – die Werte sind daher nicht direkt miteinander vergleichbar. Der Plan wurde vom ICES 2009 als positiv bewertet (in Übereinstimmung mit dem Vorsorgeansatz) und ist Basis für Fangempfehlung und Festsetzung der Höchstfangmengen. Weitere Managementinstrumente sind Verordnungen zu Maschenweiten und Selektionseinrichtungen der Netze (z.B. Bacoma), Mindestanlandelängen (MLS) sowie die Einrichtung von Laichschongebieten und -zeiten im Sommer. [92] [619]

 

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Zwischen 1995 und 2008 wurde die legale Höchstfangmenge (TAC) teilweise erheblich oberhalb der wissenschaftlichen Empfehlung festgesetzt. Zwischen 2002 und 2008 empfahl die Wissenschaft für vier Jahre eine Schließung der Fischerei, um den Bestand schnell und sicher wieder aufzubauen. Seit der Einrichtung des Managementplans 2008 stimmen Fangempfehlung und festgesetzte TACs (EU-Quote plus russische Quote) weitestgehend überein. Für 2013 liegt die Summe der Quoten aber geringfügig über der wissenschaftlichen Empfehlung. Seit 2008 wird der TAC nicht ausgefischt. [619] [620]

 

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Verbreitungs- und Managementgebiet decken sich seit 2004 (Ausschließliche Wirtschaftszone EU rot, Russland gelb), zuvor wurde eine gemeinsame Höchstfangmenge für westlichen und östlichen Dorschbestand festgesetzt. Die Trennung der Bestände wurde durch genetische Studien bestätigt, sie sind u.a. durch unterschiedliche Laichgebiete und -zeiten voneinander separiert. Westlicher und östlicher Dorsch vermischen sich jedoch zu unbekannten Anteilen, vor allem in der Arkonasee (östlicher Teil von ICES-Gebiet 24). [619] [621]

 

Anlandungen und TACs (in 1.000 t)

Gesamtfang2012: 57,8 (50,9 Anlandungen plus 6,9 Rückwürfe); davon Schleppnetze (pelagische und Grundschleppnetze) 84%, Kiemennetze 15%, Langleinen 1%
TACs (EU- und russische Quote) 2008: 42,3  2009: 49,4  2010: 56,1  2011: 64,5   2012:  74,2  
2013: 68,7 [619] [620] [621]

IUU-Fischerei

In der östlichen Ostsee wurden zwischen Anfang der 1990er Jahre und 2007 zwischen 32 und 45% Dorsch zusätzlich zu den Höchstfangmengen illegal entnommen. Nach Auskunft von Vertretern des polnischen Fischereiverbandes hat allein die polnische Fischerei ihre Fangquote um bis zu 100% überzogen. Seit dem Regierungswechsel in Polen im Oktober 2007 werden die Fänge besser kontrolliert, die illegale Entnahme aus dem Gesamtbestand lag 2008 und 2009 unter 10% (2009: 6%). Seit 2010 geht der ICES von keinen illegalen bzw. nicht gemeldeten Fängen aus diesem Bestand mehr aus. [619] [621]

 

Struktur und Fangmethode

Alle Ostsee-Anrainerstaaten unterhalten gerichtete Fischereien. Dorsch wird hauptsächlich mit Schleppnetzen für die menschliche Ernährung gefangen. Im Hauptfanggebiet, der Bornholmsee, werden Grundschleppnetze im freien Wasser geschleppt, weil sich der Dorsch hier nicht in Bodennähe aufhält. Außerdem werden vor allem in Küstengewässern z.B. Stellnetze verwendet. Treibnetze und Baumkurren dürfen in der Ostsee nicht eingesetzt werden. Wegen der wenigen Zielarten ist die Fischerei in der Ostsee eher einfach strukturiert. [206] [619]

 

Beifänge und Rückwürfe

Unerwünschte Beifänge von Dorsch in Fischereien mit anderen Zielarten sind selten, weil es kaum Fischereien mit anderen Zielarten gibt. Allerdings können in der Schleppnetzfischerei variable Mengen von Plattfischen (vor allem Flunder) beigefangen werden. Ein großer und variabler Teil des Flunderbeifangs wird zurückgeworfen. Der Rückwurf vor allem zu kleiner Dorsche ist seit 2011 gestiegen (2012 auf 12% des Gesamtfanges bezogen auf das Gewicht). Es gibt nun auch Hinweise auf den Rückwurf älterer Tieren wegen ihrer zurzeit schlechten Kondition (geringes individuelles Gewicht), obwohl seit 2010 auch in der Ostsee das „Highgrading“ (Verwerfen legal anlandbarer Fische, um den Fangertrag zu optimieren) verboten ist. [206] [619] [631]

 

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen kann der Meeresboden geschädigt werden. In der östlichen Ostsee wird Dorsch jedoch vor allem mit pelagischen Schleppnetzen (ohne Grundberührung) gefangen, da das Bodenwasser zu wenig Sauerstoff aufweist und daher vom Dorsch gemieden wird. In Stellnetzfischereien (Kiemennetze) treten – abhängig von Ort und Jahreszeit – teilweise erhebliche Beifänge von Seevögeln auf. Auch Meeressäuger können in Teilen der Ostsee in Stellnetzen beigefangen werden. Für die sehr kleine Schweinswalpopulation der östlichen Ostsee könnte der Einfluss dieser Fischerei erheblich sein. [30] [97] [208]

 

Biologische Besonder­heiten

Ostseedorsch kann über 20 Jahre alt werden. Dieser große, aber nicht so produktive Dorsch-Bestand der östlichen Ostsee ist von den Veränderungen der Umweltbedingungen in den letzten 20 Jahren („regime shift“) stark betroffen. In der östlichen Ostsee lebt er als marine Fischart am äußersten Rand seines physiologischen Verbreitungsgebietes. Der Dorsch laicht im Sommer in den tiefen Becken der östlichen Ostsee. Er ist für ein erfolgreiches Laichen auf sauerstoffreiches (über 2 mg/l O2) und salzhaltiges Wasser (S über 1) angewiesen. Diese Bedingungen treten zurzeit nur noch im Mittelwasser des Bornholmbeckens (ICES Gebiet 25) und neuerdings in der Danziger Bucht auf, die östlicheren Laichgebiete (z.B. Gotlandbecken) werden dagegen nicht mehr genutzt. Die Verbreitung des Bestandes ist im Moment vor allem auf die Gebiete 25 und 26 beschränkt, seltener kommt er in den nördlichen Gebieten (27-32) vor. Mit dem Anwachsen des Bestandes hat er sich jedoch auch in die Arkonasee ausgebreitet (SD 24), diese Fische zählen formell zum westlichen Dorschbestand.
Der Räuber Dorsch und seine wesentliche Beute Sprotte befinden sich in einer starken Abhängigkeit voneinander („Dorsch-Sprott-Schaukel“). Sprott und Hering sind die wichtigste Nahrung für die erwachsenen Dorsche. Ihre geringere Verfügbarkeit im derzeitigen Dorsch-Hauptverbreitungsgebiet zusammen mit dem wachsenden Nahrungsbedarf führen in den letzten Jahren zu starker Gewichtsabnahme bei den größeren Dorschen. [44] [93] [94] [619]

Zusätzliche Informationen

Dorsch ist für die Ostseefischerei von herausragender Bedeutung, der Wiederaufbau der Bestände daher vorrangiges Ziel des Fischereimanagements. Seit 2009 wird die erlaubte Höchstfangmenge für diesen Bestand nicht ausgefischt, 2012 wurden nur 69% des TACs angelandet. Gründe dafür könnten der niedrige Marktpreis, verringerte Flottenkapazität aber auch vermehrter Rückwurf aufgrund der schlechten Qualität (geringes individuelles Gewicht) sein. [13] [621]

 

Soziale Aspekte

Die Dorschfischerei in der östlichen Ostsee wird mit Fahrzeugen aller Größen durchgeführt. Insbesondere die kleineren Fischereibetriebe haben erhebliche Bedeutung für die strukturschwachen Gebiete an den Küsten der Anrainerstaaten. Die allermeisten Fahrzeuge fahren unter EU-Flaggen, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach EU-Regeln. [13] [185]

 

AutorJahrTitelQuelle
[4]Marine Stewardship Council (MSC)Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischereimsc.org
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[44]Vallin L, Nissling A2000Maternal effects on egg size and egg buoyancy of Baltic cod, Gadus morhua. Implications for stock structure effects on recruitment Fisheries Research 49:21-37
[92]Europäische Union (EU)2007Verordnung (EG) Nr. 1098/2007 des Rates zur Festlegung eines Mehrjahresplans für die Dorschbestände der Ostsee und für die Fischereien, die diese Bestände befischen, zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 2847/93 und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 779/97europa.eu
[93]Möllmann C, Kornilovs G, Fetter M, Köster FW2005Climate, zooplankton, and pelagic fish growth in the central Baltic Sea ICES Journal of Marine Science 62: 1270-1280
[94]ICES2010Report of the ICES/HELCOM Working Group on Integrated Assessments of the Baltic Sea (WGIAB), 19–23 April 2010, ICES Headquarters, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2010/SSGRSP:02. 94 pp.ices.dk
[97]Zydelis R, Bellebaum J, Österblom H, Vetemaa M, Schirmeister B, Stipniece A, Dagys M, van Eerden M, Garthe S2009Bycatch in gillnet fisheries – An overlooked threat to waterbird populations Biological Conservation 142:1269–1281
[185]Europäische KommissionEuropäische Kommission, Fischerei, Homepageeuropa.eu
[206]Europäische Union (EG)2005Verordnung (EG) Nr. 2187/2005 des Rates vom 21. Dezember 2005 mit technischen Maßnahmen für die Erhaltung der Fischereiressourcen in der Ostsee, den Belten und dem Öresund, zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 88/98europa.eu
[208]Bellebaum, J2011Untersuchung und Bewertung des Beifangs von Seevögeln durch die passive Meeresfischerei in der Ostsee. BfN-Skripten 295 Bundesamt für Naturschutz, ISBN 978-3-89624-030-9, www.bfn.de
[619]ICES2013Report of the Advisory Committee, 2013. Book 8. Baltic Sea. 8.4.3. Cod in Subdivisions 25–32 (Eastern Baltic Sea)ices.dk
[620]Europäische Union (EU)2012Verordnung (EU) Nr. 1088/2012 des Rates vom 20. November 2012 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in der Ostsee (2013)europa.eu
[621]ICES2013Report of the Baltic Fisheries Assessment Working Group (WGBFAS), 10 - 17 April 2013, ICES Headquarters, Copenhagen. ICES CM 2013/ACOM:10. 738 pp.ices.dk
[631]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 227/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. März 2013 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/98 des Rates zur Erhaltung der Fischereiressourcen durch technische Maßnahmen zum Schutz von jungen Meerestieren und der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rates über die zulässige Anlandung von Hering zu industriellen Zwecken ohne Bestimmung für den unmittelbaren menschlichen Verzehreuropa.eu