Bestandsdatenblatt

Nordsee-Kabeljau

Gültig 06/2011 - 06/2012

Allgemeine Informationen

Ökoregion:Nordsee
Fanggebiet:Nordsee (4, 7.d, 3.a20) FAO 27
Art:Gadus morhua

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

Methode, Frequenz

Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung von Fangdaten und einer unabhängigen wissenschaftlichen Forschungsreise. Alle vier Referenzwerte nach dem Vorsorgeansatz sind definiert, sie basieren auf der Beziehung zwischen Laicherbiomasse und Nachwuchs. Die Referenzwerte nach dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy, Btrigger) sind ebenfalls festgelegt. Beifänge und Rückwürfe gehen seit 2004 in die Berechnung ein, die Daten sind jedoch sehr unvollständig. Die Bestandsberechnung ist daher vor allem wegen der Unsicherheiten über die tatsächliche Entnahme unsicher. 2011 wurde ein neues Berechnungsmodell angewendet, das nun geringere Schwankung der fischereilichen Sterblichkeit zwischen den Jahren ergibt. Außerdem wurden historisch hohe Werte der Nachwuchsproduktion nach unten korrigiert. [239]

 

Wesentliche Punkte

2011: Die fischereiliche Sterblichkeit nimmt weiter ab, bleibt aber weit über dem Ziel des Managementplanes. Die Laicherbiomasse ist leicht gestiegen, liegt aber noch immer unterhalb aller Referenzwerte. Die Maßnahmen einiger Länder zur Reduzierung der Rückwürfe zeigen leichte Erfolge. Der ICES hat den EU-Norwegen-Managementplan als bisher nicht erfolgreich bei der Reduzierung der fischereilichen Sterblichkeit bewertet. Die modellierte Gesamtentnahme ist noch immer viel zu hoch. [242] [238]

 

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

  unzureichende Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz)

  unter dem Grenzwert (nach Managementplan)

  außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

 

Fischereiliche Sterblichkeit

  erhöhtes Risiko (nach Vorsorgeansatz)

  außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan)

  übernutzt (nach höchstem Dauerertrag)

 

Bestands­entwicklung

Der Bestand erreichte Anfang der 1970er Jahre während des sogenannten „Gadoid Outburst“, einer für die Entwicklung der Dorschartigen in der Nordsee besonders vorteilhaften Periode, sein Maximum. Seit dieser Zeit erfolgte ein kontinuierlicher Niedergang des Bestandes, und seit Ende der 1990er Jahre befindet sich der Bestand außerhalb sicherer biologischer Grenzen. Das historische Minimum wurde 2006 erreicht, seitdem wächst die Laicherbiomasse langsam wieder, liegt aber noch immer unter dem Limitreferenzwert (Blim). Der Zusammenbruch wurde durch eine stete Überfischung des Bestandes und ungünstige Umweltbedingungen verursacht. Die modellierte Gesamtentnahme enthält unregulierte Fischerei, unerfasste Rückwürfe, aber auch die natürliche Sterblichkeit. Dieser Parameter wurde eingeführt, weil sich die Bestandsentwicklung durch die gemeldeten Anlandungen und Rückwürfe allein nicht erklären lässt. Die Nachwuchsproduktion ist seit 2000 schwach. Die fischereiliche Sterblichkeit für erwachsene Tiere sinkt seit 2000, liegt aber noch immer über den Referenzwerten des Vorsorgeansatzes (Fpa) und des höchstmöglichen Dauerertrages (Fmsy). Alle bisherigen Schutzmaßnahmen und Management-Pläne haben ihr Ziel in Bezug auf den Kabeljau bisher verfehlt, hatten aber durchaus positive Auswirkungen auf andere Fischarten wie Schellfisch. [239] [47] [48]

 

Ausblick

Der Managementplan sieht eine weitere Reduzierung der fischereilichen Sterblichkeit vor (um rund 60%), dies entspricht jedoch einer Reduzierung der Anlandungen 2012 im Vergleich zum TAC 2011 um nur 1%. Der Erfolg des Aufbauplanes wird maßgeblich davon abhängen, ob es gelingt, die Zielwerte für die fischereiliche Sterblichkeit durch restriktive Quoten und eine Reduzierung der Rückwürfe zu erreichen. [239]

 

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Steigende Temperaturen werden häufig für die zurzeit beobachtete niedrige Produktivität in der Nordsee verantwortlich gemacht. Ob diese einen direkten Effekt haben, oder ob sich das Nahrungsangebot für die Larven durch die Temperaturveränderungen verschlechtert hat, konnte bislang nicht geklärt werden. Der Räuberdruck auf ältere Kabeljaue (3-6 Jahre) ist durch die gewachsene Anzahl von Kegelrobben in der Nordsee gestiegen. Jüngere Tiere werden vor allem von diversen Fischarten und Seevögeln gefressen. Der starke Anstieg in der Population des grauen Knurrhahns während der 1990er Jahre wurde als mögliche Ursache für niedrige Überlebensraten der Jungtiere benannt. Diese These muss aber weiter untersucht werden. Die Sterblichkeit der Altersgruppe 1 und 2 durch Kannibalismus hat aufgrund der niedrigen Bestandsgröße und damit geringen Dichte abgenommen. [33] [238] [50] [51] [52] [239]

 

Wer und Wie

Das Management erfolgt gemeinsam durch die Europäische Union und Norwegen (2008 überarbeitet). Seit 2009 gibt es zusätzlich einen Langzeit-Plan der EU mit den gleichen Zielen. Der EU Plan beinhaltet zusätzlich u.a. Aufwands-Beschränkungen. Die Pläne sollen zur Erholung des Bestandes führen und wurden vom ICES als in Übereinstimmung mit dem Vorsorgeansatz bewertet, vorausgesetzt sie werden wie vorgesehen umgesetzt. 2011 hat der ICES den Erfolg des EU-Norwegen-Managementplanes bewertet und hebt mehrere Schwächen hervor, die ein Erreichen der Ziele bisher verhindert haben. Unter anderem ist die modellierte Gesamtentnahme (enthält unregulierte Fischerei, unerfasste Rückwürfe, aber auch die natürliche Sterblichkeit) nicht akkurat und führt wahrscheinlich regelmäßig zu einer Unterschätzung der Entnahme. [239] [48] [242]

 

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Über viele Jahre wurde die legale Höchstfangmenge (TAC) erheblich oberhalb der wissenschaftlichen Empfehlung festgesetzt. In acht der vergangenen elf Jahre empfahl die Wissenschaft entsprechend dem Vorsorgeansatz eine Schließung der Fischerei, um den Bestand schnell und sicher wieder aufzubauen. Dieser Empfehlung wurde nie nachgekommen. 2010 und 2011 entsprach der TAC der wissenschaftlichen Empfehlung nach Einhaltung des Managementplans. Die Fangempfehlung nach Managementplan für 2011 schloss jedoch die unberichtete Entnahme (unregulierte Fischerei, unerfasste Rückwürfe) mit ein, während diese Empfehlung vom Management als Menge der Anlandungen implementiert wurde, ohne die erwartete unberichtete Entnahme abzuziehen. Numerisch stimmen Empfehlung und TAC daher gut überein, tatsächlich liegen die Fänge aber viel zu hoch. Für 2012 schließt die wissenschaftliche Empfehlung für die Anlandungen die unberichtete Entnahme (unallocated removals) erstmals nicht mit ein. Es wird sich erst im Dez. 2011 entscheiden, ob wissenschaftliche Empfehlung und implementierte Fangmenge nun besser übereinstimmen als in den Vorjahren. [167] [45] [239]

 

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Der Bestand ist in drei verschiedenen Managementgebieten verbreitet: Der Nordsee (IV), dem östlichen Kanal (VIId) und dem Skagerrak (IIIaN). TACs werden getrennt für die Nordsee, den östlichen Kanal (erst seit 2009, vorher in VII eingeschlossen) und das Skagerrak festgesetzt. Neueste Untersuchungen zeigen, dass der Bestand aus zwei Unterpopulationen besteht (siehe auch unter „Biologische Besonderheiten“). [239] [240]

 

Anlandungen und TACs (in 1.000 t)

Gesamtfang2010: 69,3 modellierte Gesamtentnahme (schließt die natürliche Sterblichkeit ein); Anlandungen: 39,0; Rückwürfe: 14,4; davon Grundschleppnetze und Grundwaden 64%, Kaisergranat-Schleppnetze 12%, Kiemennetze 12%, Baumkurren 8%
TACs 2008: 25,4 (ohne VIId)  2009: 34,6   2010: 40,3   2011: 32,2  
[239] [167]

IUU-Fischerei

Bedingt durch die restriktiven Quoten kam es in den letzten Jahren vermehrt zu nicht- oder falschberichteten Fängen. Deren Umfang kann derzeit nur grob abgeschätzt werden, auch mithilfe der modellierten Gesamtentnahme. [239]

 

Struktur und Fangmethode

Alle Nordsee-Anrainerstaaten unterhalten gerichtete Fischereien. Kabeljau wird mit unterschiedlichsten Netzen (z.B. Grundschleppnetze, Stellnetze) für die menschliche Ernährung gefangen. Ein großer Anteil stammt aus der gemischten Fischerei mit Schellfisch, Wittling, Scholle, Seezunge und Kaisergranat. [239]

 

Beifänge und Rückwürfe

Es gibt Beifänge an Kabeljau insbesondere in der gemischten Rundfisch-Fischerei mit Zielart Wittling und Schellfisch; viele juvenile Kabeljau werden gefangen und wieder über Bord geworfen. In norwegischen Gewässern sind sämtliche Rückwurfe verboten, in der EU gibt es (seit 2009) nur ein Verbot des highgradings von Kabeljau (Rückwurf legal anlandbarer Fische), welches 2010 auf alle ICES-Gebiete und Arten mit Fangmengenbegrenzung ausgedehnt wurde. Die Verbote führten jedoch offenbar kaum zu einer Reduzierung der Gesamtentnahme. Die Maßnahmen einiger Länder zur Reduzierung der Rückwürfe zeigen leichte Erfolge. Obwohl die EU-Regularien die Datenerhebung zur Zusammensetzung der Fänge (einschl. Rückwürfe) vorschreiben, werden Daten zu Rückwürfen von einigen Ländern nicht abgeliefert. Bei der Fischerei mit Kiemennetzen kommt es zu Beifängen von Schweinswalen. [239] [49] [9] [241] [238]

 

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen kann der Meeresboden geschädigt werden. Artenzusammensetzung, Biomasse und Nahrungsgefüge können sich erheblich verändern. Diese Änderungen sind u.U. irreversibel. Der Beifang an juvenilen Kabeljau ist in den meisten gemischten Fischereien so hoch, dass er sich nachteilig auf die Erholung des Bestandes auswirkt. [7] [8] [239]

 

Biologische Besonder­heiten

Die Laichgebiete des Kabeljaus sind über die gesamte Nordsee verteilt. Das momentan wichtigste Laichgebiet befindet sich nordwestlich der Doggerbank. Genetische Untersuchungen haben ergeben, dass es mindestens zwei Unterpopulationen von Kabeljau in der Nordsee gibt. Die eine bevorzugt flacheres (weniger als 100m), wärmeres Wasser, die andere tieferes, kühleres Wasser. Neben dem bevorzugten Lebensraum unterscheiden sich die Populationen auch in der Nachwuchsproduktion. Derzeit ist die nördlichere Population aus dem tiefen Wasser die kommerziell wichtigere; ehemals wichtige Bestandskomponenten in der südlichen Nordsee haben ihre Bedeutung nahezu verloren. Dies kann durch Klimaveränderung hervorgerufen worden sein, oder aber aus dem stärkeren Fischereidruck in der südlichen Nordsee resultieren. Es wird nicht erwartet, dass die nördliche Subpopulation die erschöpften Gebiete in der südlichen Nordsee wiederbesiedelt.
Nordsee-Kabeljau kann bis zu 25 Jahre alt werden. In den letzten Jahren wurden die Tiere immer früher geschlechtsreif. Ab Altersklasse 4 sind derzeit über zwei Drittel der Tiere geschlechtsreif. Ob dies durch klimatische Faktoren oder genetische Selektion hervorgerufen wird, ist umstritten. [238] [239] [53] [54] [240]

Zusätzliche Informationen

Kabeljau ist ein wertvoller Speisefisch. Deshalb konzentrieren sich die Managementmaßnahmen darauf, den Nordseebestand wieder aufzubauen. Kabeljau gilt zudem als eine der am besten wissenschaftlich untersuchten Fischarten. Trotzdem gibt es noch immer Wissenslücken. So können z.B. Schwankungen in den Überlebensraten während des ersten Lebensjahres nicht ausreichend genau erklärt werden. [14] [238]

 

Zertifizierte Fischereien

Bislang ist keine Kabeljaufischerei in der Nordsee nach einem der gängigen Nachhaltigkeitsstandards zertifiziert.

 

Soziale Aspekte

Die Kabeljaufischerei in der Nordsee wird überwiegend mit kleineren und mittelgroßen Fahrzeugen durchgeführt. Diese Fischereibetriebe haben erhebliche Bedeutung für die strukturschwachen Gebiete an den Küsten der Anrainerstaaten. Die Fahrzeuge fahren unter den Flaggen der Anrainerstaaten, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach deren Regeln. [13]

 

AutorJahrTitelQuelle
[7]Kaiser MJ, Ramsay K, Ramsay K, Richardson CA, Spence FE, Brand AR2000Chronic fishing disturbance has changed shelf sea benthic community structure Journal of Animal Ecology 69:494-503
[8]Hiddink JG, Jennings S, Kaiser MJ, Queirós AM, Duplisea DE, Piet GJ2006Cumulative impacts of seabed trawl disturbance on benthic biomass, production, and species richness in different habitats Canadian Journal of Fisheries and Aquatic Sciences 63:721-736
[9]Europäische Union (EU)2009Verordnung (EG) Nr. 43/2009 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten und begleitenden Fangbedingungen für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den Gemeinschaftsgewässern sowie für Gemeinschaftsschiffe in Gewässern mit Fangbeschränkungen (2009)europa.eu
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[33]Rijnsdorp AD, Peck MA, Engelhard GH, Möllmann C, Pinnegar JK2009Resolving the effect of climate change on fish populations ICES Journal of Marine Science 66:1570-1583
[45]ICES2010Report of the Advisory Committee, 2010. Book 6. The North Sea. 6.4.2 Cod in Subarea IV (North Sea), Division VIId (Eastern Channel), and IIIa West (Skagerrak)ices.dk
[47]Cushing DH1984The gadoid outburst in the North Sea ICES Journal of Marine Science 41:159-166
[48]Europäische Union (EU)2008Verordnung (EG) Nr. 1342/2008 des Rates zur Festlegung eines langfristigen Plans für die Kabeljaubestände und die Fischereien, die diese Bestände befischen, sowie zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 423/2004europa.eu
[49]Europäische Union (EU)2009Verordnung (EG) Nr. 1288/2009 des Rates zur Festlegung technischer Übergangsmaßnahmen für den Zeitraum vom 1. Januar 2010 bis zum 30. Juni 2011europa.eu
[50]O Brien CM, Fox CJ, Planque B, Casey J2000Climate variability and North Sea cod Nature 404:142
[51]Hansen B, Harding K2006On the potential impact of harbour seal predation on the cod population in the eastern North Sea Journal of Sea Research 56:329-337
[52]Flöter J, Kempf A, Vinther M, Schrum C, Temming A2005Grey gurnard (Eutrigla gurnardus) in the North Sea: an emerging key predator? Canadian Journal of Fisheries and Aquatic Sciences 62:1853-1864
[53]Drinkwater KF2005The response of Atlantic cod (Gadus morhua) to future climate change ICES Journal of Marine Science 62:1327-1337
[54]Fox, CJ, Taylor M, Dickey-Collas M, Fossum P, Kraus G, Rohlf N, Munk P, van Damme CJG, Bolle LJ, Maxwell DL, Wright PJ2008Mapping the spawning grounds of North Sea cod (Gadus morhua) by direct and indirect means Proceedings of the Royal Society of London / B 275:1543-1548
[167]Europäische Union (EU)2011Verordnung (EU) Nr. 57/2011 des Rates vom 18. Januar 2011 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den EU-Gewässern sowie für EU-Schiffe in bestimmten Nicht-EU-Gewässern (2011)europa.eu
[238]ICES20112011 Report of the Working Group on the Assessment of Demersal Stocks in the North Sea and Skagerrak (WGNSSK). 14. Codices.dk
[239]ICES2011Report of the Advisory Committee, 2011. Book 6. North Sea. 6.4.2. Cod in Subarea IV (North Sea) and Divisions VIId (Eastern Channel) and IIIa West (Skagerrak)ices.dk
[240]ICES2011Report of the Workshop on the Analysis of the Benchmark of Cod in Subarea IV (North Sea), Division VIId (Eastern Channel) and Division IIIa (Skagerrak) (WKCOD 2011), 7–9 February 2011, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2011/ACOM:51. 94 pp.ices.dk
[241]Europäische Union (EG)2011Verordnung (EU) Nr. 579/2011 des europäischen Parlaments und des Rates vom 8. Juni 2011 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/98 des Rates zur Erhaltung der Fischereiressourcen durch technische Maßnahmen zum Schutz von jungen Meerestieren und der Verordnung (EG) Nr. 1288/2009 des Rates zur Festlegung technischer Übergangsmaßnahmen für den Zeitraum vom 1. Januar 2010 bis zum 30. Juni 2011europa.eu
[242]ICES2011Report of the Advisory Committee, 2011. Book 6. North Sea. 6.3.3.3. Joint EU–Norway request on the evaluation of the long-term management plan for codices.dk