Bestandsdatenblatt

Nordsee-Kabeljau

Gültig 06/2013 - 06/2014

Allgemeine Informationen

Ökoregion:Nordsee
Fanggebiet:Nordsee (4, 7.d, 3.a20) FAO 27
Art:Gadus morhua

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

Methode, Frequenz

Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung von Fangdaten und einer unabhängigen wissenschaftlichen Forschungsreise. Alle vier Referenzwerte nach dem Vorsorgeansatz sind definiert, sie basieren auf der Beziehung zwischen Laicherbiomasse und Nachwuchs. Die Referenzwerte nach dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy, Btrigger) sind ebenfalls festgelegt. Beifänge und Rückwürfe gehen seit 2004 in die Berechnung ein. Die Bestandsberechnung ist vor allem wegen der Unsicherheiten über die tatsächliche Entnahme in früheren Jahren sehr unsicher. [633] [634]

 

Wesentliche Punkte

2013: Bis zu diesem Jahr wurde die Gesamtentnahme aus dem Bestand modelliert, was zu einer erheblich höheren (unerklärten) Sterblichkeit im Vergleich zur Summe der Anlandungen und Rückwürfe führte. Seit diesem Jahr wird für die Daten ab 2006 darauf verzichtet, weil die offiziellen Daten seither ein akkurateres Bild der Entnahme aus dem Bestand zu geben scheinen. Der Bestand zeigt weiterhin eine allmähliche Verbesserung seines Zustandes. Die fischereiliche Sterblichkeit hat weiter abgenommen, liegt aber noch über dem Referenzwert des Konzeptes zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages. Die Laicherbiomasse ist erneut leicht gestiegen und liegt nun erstmals seit 1996 wieder über dem Limit des Vorsorgeansatzes. Der Managementplan tritt ab 2014 aus der Erholungs- in die Langzeitphase. [633] [634]

 

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

  erhöhtes Risiko (nach Vorsorgeansatz)

  unter dem Grenzwert (nach Managementplan)

  außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

 

Fischereiliche Sterblichkeit

  nachhaltig bewirtschaftet (nach Vorsorgeansatz)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan)

  übernutzt (nach höchstem Dauerertrag)

 

Der Zielwert für die fischereiliche Sterblichkeit findet erst Anwendung für die Fangempfehlung, wenn die Laicherbiomasse über dem Grenzwert des Managementplanes (=Vorsorgeansatz-Referenzwert) liegt.

 

Bestands­entwicklung

Der Bestand erreichte Anfang der 1970er Jahre während des sogenannten „Gadoid Outburst“, einer für die Entwicklung der Dorschartigen in der Nordsee besonders vorteilhaften Periode, sein Maximum. Seit dieser Zeit erfolgte bis 2006 eine fast kontinuierliche Abnahme des Bestandes, seit Mitte der 1980er Jahre befindet sich der Bestand außerhalb sicherer biologischer Grenzen (unter Bpa), seit Mitte der 1990er sogar unter dem Limitreferenzwert (Blim). Das historische Minimum wurde 2006 erreicht, seitdem wächst die Laicherbiomasse langsam wieder, und liegt nun knapp über Blim. Der Zusammenbruch wurde durch eine stete Überfischung des Bestandes und ungünstige Umweltbedingungen verursacht. Die modellierte Gesamtentnahme, die bis zu diesem Jahr bestimmt wurde, enthielt illegale Anlandungen, unerfasste Rückwürfe, aber auch die natürliche Sterblichkeit (also z.B. den Wegfraß durch Robben). Dieser Parameter wurde eingeführt, weil sich die Bestandsentwicklung durch die gemeldeten Anlandungen und Rückwürfe allein nicht erklären liess. Ab 2006 erscheint dieser Korrekturfaktor nun nicht mehr nötig zu sein. Die Nachwuchsproduktion ist seit 2000 schwach. Die fischereiliche Sterblichkeit sinkt seit 2000, liegt nun unter dem Referenzwertes des Vorsorgeansatzes (Fpa) und des Managementplanes (Ftgt) aber noch über dem des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy). Alle bisherigen Schutzmaßnahmen und Management-Pläne haben nicht zu einer Erholung des Kabeljaubestandes geführt, hatten aber durchaus positive Auswirkungen auf andere Fischarten wie z.B. Schellfisch. [47] [48] [633] [634]

 

Ausblick

Der Managementplan sieht auch in der nun erreichten Phase 2 eine weitere Reduzierung der fischereilichen Sterblichkeit vor, da die Laicherbiomasse noch unter dem Grenzwert des Managementplanes liegt. Dies entspricht einer Reduzierung der Anlandungen in 2014 im Vergleich zum TAC 2013 um 9%. Die Laicherbiomasse wird kurzfristig weiter ansteigen, wenn der stärkere 2009er Jahrgang heranwächst. Das niedrige Durchschnittsalter des Bestandes hat aber eine geringe Nachwuchsproduktion zur Folge, da Erst-Laicher sich weniger erfolgreich vermehren als ältere Fische. Der Erfolg des Aufbauplanes wird weiterhin maßgeblich davon abhängen, ob es gelingt, durch restriktive Quoten und eine Reduzierung der Rückwürfe die fischereiliche Sterblichkeit gering zu halten bzw. weiter zu reduzieren, damit die Laicherbiomasse steigen kann. [633] [634]

 

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Steigende Temperaturen werden häufig für die zurzeit beobachtete niedrige Produktivität in der Nordsee verantwortlich gemacht. Ob diese einen direkten Effekt haben, oder ob sich das Nahrungsangebot für die Larven durch die Temperaturveränderungen verschlechtert hat, konnte bislang nicht geklärt werden. Der Räuberdruck auf ältere Kabeljaue (3-6 Jahre) ist durch die gewachsene Anzahl von Robben und Seehunden in der Nordsee gestiegen. Jüngere Tiere werden vor allem von diversen Fischarten, Schweinswalen und Seevögeln gefressen. Die Sterblichkeit der Altersgruppe 1 und 2 durch Kannibalismus hat aufgrund der niedrigen Bestandsgröße und damit geringen Dichte abgenommen. [33] [50] [51] [633] [634]

 

Wer und Wie

Das Management erfolgt gemeinsam durch die Europäische Union (EU) und Norwegen (2008 überarbeitet). Seit 2009 gibt es zusätzlich einen Langzeit-Plan der EU mit den gleichen Zielen, aber einer geringfügig anderen Bewirtschaftungsregel; er beinhaltet zusätzlich u.a. Aufwands-Beschränkungen. Die Pläne sollen zur Erholung des Bestandes führen und wurden vom ICES als in Übereinstimmung mit dem Vorsorgeansatz bewertet, vorausgesetzt sie werden wie vorgesehen umgesetzt. Das Management erfolgt außerdem über technische Verordnungen (Maschenweiten, Mindestanlandelängen) und nationale Vorschriften (z.B. Gebietsschließungen, Einsatz von Selektionseinrichtungen). [48] [242] [631] [633] [634]

 

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Über viele Jahre wurde die legale Höchstfangmenge (TAC) erheblich höher als die wissenschaftliche Empfehlung festgesetzt. In acht der vergangenen 13 Jahre empfahl die Wissenschaft entsprechend dem Vorsorgeansatz eine Schließung der Fischerei, um den Bestand schnell und sicher wieder aufzubauen. Dieser Empfehlung wurde nie gefolgt. 2010 entsprach der TAC der wissenschaftlichen Empfehlung auf Basis des Managementplans. Die Fangempfehlung nach Managementplan für 2011 schloss jedoch die unberichtete Entnahme (unregulierte Fischerei, unerfasste Rückwürfe) mit ein, während diese Empfehlung vom Management als Menge der Anlandungen festgelegt wurde, ohne die erwartete unberichtete Entnahme abzuziehen. Numerisch stimmten Empfehlung und TAC daher gut überein, tatsächlich lagen die Fänge aber erneut viel zu hoch. Der TAC für 2012 entsprach der wissenschaftlichen Empfehlung für die Anlandungen, für 2013 wurde der Empfehlung, um 20% zu reduzieren nicht gefolgt, der TAC wich damit wieder deutlich von der wiss. Empfehlung ab. [629] [633]

 

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Der Bestand ist in drei verschiedenen Managementgebieten verbreitet: Der Nordsee (IV), dem östlichen Ärmelkanal (VIId) und dem Skagerrak (IIIaN). TACs werden getrennt für die Nordsee (inklusive EU-Gewässer von ICES-Gebiet IIa), den östlichen Kanal (erst seit 2009, vorher in VII eingeschlossen) und das Skagerrak festgesetzt. Neueste Untersuchungen zeigen, dass der Bestand aus verschiedenen Unterpopulationen besteht (siehe auch unter „Biologische Besonderheiten“). [629] [633]

 

Anlandungen und TACs (in 1.000 t)

Gesamtfang2012: 43,6 (Anlandungen: 33,2; Rückwürfe: 10,4); davon Grundschleppnetze und Grundwaden 58%, Kiemennetze 11%, Kaisergranat-Schleppnetze 9%, Baumkurren 6%7%
TACs (Summe) 2008: 25,4 (ohne VIId)  2009: 34,6   2010: 40,3   2011: 32,2  
2012: 31,8   2013: 31,8 [629] [633]

IUU-Fischerei

Der ICES geht davon aus, dass die falsch- und unberichteten Fänge gesunken und seit 2006 vernachlässigbar sind. Zuvor kam es bedingt durch die restriktiven Quoten vermehrt zu nicht- oder falschberichteten Fängen. Deren Umfang kann nur grob abgeschätzt werden, auch mithilfe der modellierten Gesamtentnahme, die von 1993-2005 in die Berechnungen eingeht. [633] [634]

 

Struktur und Fangmethode

Alle Nordsee-Anrainerstaaten unterhalten gerichtete Fischereien. Kabeljau wird mit unterschiedlichsten Netzen (z.B. Grundschleppnetze, Stellnetze) für die menschliche Ernährung gefangen. Ein großer Anteil stammt aus der gemischten Fischerei mit Schellfisch, Wittling, Scholle, Seezunge und Kaisergranat. [633]

 

Beifänge und Rückwürfe

Es gibt Beifänge an Kabeljau insbesondere in der gemischten Rundfisch-Fischerei mit Zielart Wittling und Schellfisch; viele junge Kabeljau werden gefangen und wieder über Bord geworfen. Die Rückwürfe haben sich seit dem höchsten Wert 2007 (48% vom Gewicht des Gesamtfanges) aber erheblich reduziert. 2011 und 2012 betrugen die Rückwürfe jeweils 24% des Gesamtfanges. Rückwürfe von quotierten Arten sind in Norwegen verboten, in der EU gibt es nur ein Verbot des „highgradings“ (Rückwurf legal anlandbarer Fische). Die Maßnahmen einiger Länder zur Reduzierung der Rückwürfe zeigen also leichte Erfolge. [39] [631] [633] [634]

 

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen kann der Meeresboden geschädigt werden. Sie fangen neben den Zielarten auch Arten, die nicht kommerziell genutzt werden und deren Entnahme einen Einfluss auf das Ökosystem haben kann. Artenzusammensetzung, Biomasse und Nahrungsgefüge können sich erheblich verändern. Diese Änderungen sind u.U. irreversibel. Die verschiedenen Typen von Grundnetzen (Baumkurren, Scherbrett-Grundschleppnetze, Grundwaden) haben stark unterschiedliche Auswirkungen. Bei der Fischerei mit Kiemennetzen kann es zu Beifängen von Schweinswalen kommen. [7] [8] [30] [633]

 

Biologische Besonder­heiten

Die Laichgebiete des Kabeljaus sind über die gesamte Nordsee verteilt. Zu den wichtigsten gehört ein Gebiet bei der Doggerbank.
Die Verbreitung des Kabeljaus in der Nordsee hat sich nach Norden verschoben. Dabei handelt es sich aber wohl nicht um Wanderverhalten von Süd nach Nord aufgrund von Klimaveränderungen. Vielmehr deuten genetische Untersuchungen darauf hin, dass es sich bei Kabeljau in der Nordsee um verschiedene isolierte Untergruppen handelt. Diese sind unterschiedlichen Klimabedingungen und Fischereidruck ausgesetzt und unterscheiden sich in ihrer Produktivität. Derzeit ist die nördlichere Population aus dem tiefen Wasser die kommerziell wichtigere; ehemals wichtige Bestandskomponenten in der südlichen Nordsee haben ihre Bedeutung nahezu verloren. Es wird nicht erwartet, dass die nördliche Subpopulation die erschöpften Gebiete in der südlichen Nordsee wiederbesiedelt.
Kabeljau kann bis zu 25 Jahre alt werden, das älteste in der Nordsee je gefangene (und untersuchte) Tier war jedoch nur 15 Jahre alt. Wie bei den nördlichen Kabeljauen scheint es auch bei diesem Bestand eine Verschiebung des Eintritts der ersten Reife zu geben: Ab Altersklasse 4 sind derzeit knapp zwei Drittel der Tiere geschlechtsreif. Ob dies durch klimatische Faktoren oder genetische Selektion hervorgerufen wird, ist umstritten.
Das niedrige Durchschnittsalter des Bestandes reduziert die Reproduktionsfähigkeit, da Erst-Laicher sich weniger erfolgreich vermehren als ältere Fische. [53] [54] [240] [633] [634]

Zusätzliche Informationen

Im September 2012 titelte die internationale Presse, dass nur noch 100 erwachsene Kabeljaue in der Nordsee übrig seien. Tatsächlich bezog sich diese Zahl nur hypothetisch auf die über 13 Jahre alten Fische, es gab Anfang 2012 noch 436,9 Mio. Kabeljaue in der Nordsee, von denen 21,2 Mio. erwachsen waren. Gefangen wurden 2011 28,4 Mio. Tiere, davon 4,1 Mio. Erwachsene. In einigen seriösen Medien wird diese Zahl daher als „die falschzitierteste Zahl aller Zeiten“ benannt.
Kabeljau ist ein wertvoller Speisefisch. Deshalb konzentrieren sich die Managementmaßnahmen darauf, den Nordseebestand wieder aufzubauen. Kabeljau gilt zudem als eine der am besten wissenschaftlich untersuchten Fischarten. Trotzdem gibt es noch immer Wissenslücken. So können z.B. Schwankungen in den Überlebensraten während des ersten Lebensjahres nicht ausreichend genau erklärt werden. [14] [548] [634]

Zertifizierte Fischereien

Bislang ist keine Kabeljaufischerei in der Nordsee nach einem der gängigen Nachhaltigkeitsstandards zertifiziert.

 

Soziale Aspekte

Die Kabeljaufischerei in der Nordsee wird überwiegend mit kleineren und mittelgroßen Fahrzeugen durchgeführt. Diese Fischereibetriebe haben erhebliche Bedeutung für die strukturschwachen Gebiete an den Küsten der Anrainerstaaten. Die Fahrzeuge fahren unter den Flaggen der Anrainerstaaten, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach deren Regeln. [13]

 

AutorJahrTitelQuelle
[7]Kaiser MJ, Ramsay K, Ramsay K, Richardson CA, Spence FE, Brand AR2000Chronic fishing disturbance has changed shelf sea benthic community structure Journal of Animal Ecology 69:494-503
[8]Hiddink JG, Jennings S, Kaiser MJ, Queirós AM, Duplisea DE, Piet GJ2006Cumulative impacts of seabed trawl disturbance on benthic biomass, production, and species richness in different habitats Canadian Journal of Fisheries and Aquatic Sciences 63:721-736
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[33]Rijnsdorp AD, Peck MA, Engelhard GH, Möllmann C, Pinnegar JK2009Resolving the effect of climate change on fish populations ICES Journal of Marine Science 66:1570-1583
[39]Fischereiverwaltung, NorwegenOnline Portal des Fiskeridirektoratet (Fischereiverwaltung), Norwegenfiskeridir.no
[47]Cushing DH1984The gadoid outburst in the North Sea ICES Journal of Marine Science 41:159-166
[48]Europäische Union (EU)2008Verordnung (EG) Nr. 1342/2008 des Rates zur Festlegung eines langfristigen Plans für die Kabeljaubestände und die Fischereien, die diese Bestände befischen, sowie zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 423/2004europa.eu
[50]O Brien CM, Fox CJ, Planque B, Casey J2000Climate variability and North Sea cod Nature 404:142
[51]Hansen B, Harding K2006On the potential impact of harbour seal predation on the cod population in the eastern North Sea Journal of Sea Research 56:329-337
[53]Drinkwater KF2005The response of Atlantic cod (Gadus morhua) to future climate change ICES Journal of Marine Science 62:1327-1337
[54]Fox, CJ, Taylor M, Dickey-Collas M, Fossum P, Kraus G, Rohlf N, Munk P, van Damme CJG, Bolle LJ, Maxwell DL, Wright PJ2008Mapping the spawning grounds of North Sea cod (Gadus morhua) by direct and indirect means Proceedings of the Royal Society of London / B 275:1543-1548
[240]ICES2011Report of the Workshop on the Analysis of the Benchmark of Cod in Subarea IV (North Sea), Division VIId (Eastern Channel) and Division IIIa (Skagerrak) (WKCOD 2011), 7–9 February 2011, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2011/ACOM:51. 94 pp.ices.dk
[242]ICES2011Report of the Advisory Committee, 2011. Book 6. North Sea. 6.3.3.3. Joint EU–Norway request on the evaluation of the long-term management plan for codices.dk
[548]BBC News magazine2012North Sea cod: Is it true there are only 100 left?, 29 September 2012 Last updated at 23:16 GMTbbc.co.uk
[629]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 297/2013 des Rates vom 27. März 2013 zur Änderung der Verordnungen (EU) Nr. 44/2012, (EU) Nr. 39/2013 und (EU) Nr. 40/2013 hinsichtlich bestimmter Fangmöglichkeiteneuropa.eu
[631]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 227/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. März 2013 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/98 des Rates zur Erhaltung der Fischereiressourcen durch technische Maßnahmen zum Schutz von jungen Meerestieren und der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rates über die zulässige Anlandung von Hering zu industriellen Zwecken ohne Bestimmung für den unmittelbaren menschlichen Verzehreuropa.eu
[633]ICES2013Report of the Advisory Committee, 2013. Book 6. North Sea. 6.4.3 Cod in Subarea IV (North Sea) and Divisions VIId (Eastern Channel) and IIIa West (Skagerrak)ices.dk
[634]ICES2013Report of the Working Group on the Assessment of Demersal Stocks in the North Sea and Skagerrak (WGNSSK), 24 - 30 April 2013, ICES Headquarters, Copenhagen. ICES CM 2013/ACOM:13. 6 pp.ices.dk