Island-Kabeljau
Gültig 06/2019 - 06/2020
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Zugehörige Fischart
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Allgemeine Informationen
Ökoregion: | Islandschelf |
Fanggebiet: | Island (5.a) FAO 27 |
Art: | Gadus morhua |
Wissenschaftliche Begutachtung
Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk, und Hafrannsóknastofnun (Isländisches Meeres- und Süsswasserforschungsinstitut), Reykjavik, www.hafogvatn.is/en
Methode, Frequenz
Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung von Anlandedaten und zwei wissenschaftlichen Forschungsreisen. Neben den ICES-Empfehlungen gibt es die des Isländischen Meeresforschungsinstituts (MFRI). Die Referenzwerte des Managementplanes (Harvest Control Rule) entsprechen den Anforderungen des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY-Btrigger und HRmsy für die Nutzungsrate). Die Referenzwerte nach Vorsorgeansatz sind ebenfalls definiert (Bpa, Blim, Fpa und Flim). [41] [1140] [1141]
Wesentliche Punkte
2018/2019: Der Bestand liegt vollständig im grünen Bereich. Die Laicherbiomasse steigt und war in den letzten fast 60 Jahren nicht höher. Die Nutzungsrate erreicht einen historisch niedrigen Wert. [41] [1140] [1141]
Bestandszustand
Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität) |
---|
volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz) |
über dem Grenzwert (nach Managementplan) |
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag) |
Fischereiliche Sterblichkeit |
---|
nachhaltig bewirtschaftet (nach Vorsorgeansatz) |
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan) |
angemessen (nach höchstem Dauerertrag) |
Bestandsentwicklung
Seit der Ausdehnung der isländischen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) im Jahr 1978 wird dieser Kabeljau-Bestand fast nur noch von der Isländischen Flotte genutzt. Die Anlandungen sind seit den 1950er Jahren gesunken, steigen aber nach 2010 langsam wieder an. Der Island-Kabeljaubestand erreichte 1993 einen historischen Tiefstand. Seitdem nimmt er mit leichten Schwankungen wieder zu und erreicht nun die höchste Laicherbiomasse seit fast 60 Jahren. Fischereiliche Sterblichkeit und Nutzungsrate (Harvest rate, HR) konnten in den letzten 20 Jahren deutlich gesenkt werden und liegen im Bereich der niedrigsten Werte der Zeitreihe. Durch diese Reduzierung der Nutzungsrate konnte der Bestand seine derzeitige Größe erreichen, obwohl die Nachwuchsproduktion seit den frühen 1990er Jahren zwar stabil, aber auf niedrigerem Niveau als zuvor ist. Die Jahrgänge 2014 und 15 liegen im Bereich des Langzeitmittels, der 2016er ist klein. [41] [1140] [1141]
Ausblick
Der Mittelwert der Jahrgänge 2016 bis 2018 ist 15% niedriger als die fünf vorherigen Jahrgänge, die derzeit die Fischerei tragen. Die Biomasse wird daher wahrscheinlich bald abnehmen und die Fänge damit geringer ausfallen. [41] [1140] [1141]
Umwelteinflüsse auf den Bestand
Die mittleren Gewichte von Kabeljau hängen mit der Verfügbarkeit von Lodde (Mallotus villosus) zusammen. So waren die Gewichte 1981-1982 niedrig, als der Loddenbestand zusammengebrochen war. Das gleiche wurde 1990-1991 bei einem kleinen Loddenbestand beobachtet. In den letzten Jahren ist dieser Zusammenhang viel schwächer und wird nicht mehr für die Vorhersage der Kabeljau-Gewichte herangezogen. [1140] [1141]
Wer und Wie
Die isländische Fischerei wird vom dortigen Ministerium für Industrie und Innovation bewirtschaftet, das auch über die erlaubten Höchstfangmengen entscheidet. Die Entscheidungen stützen sich auf die Empfehlungen des Isländischen Meeresforschungsinstituts (MFRI) unter Berücksichtigung von sozio-ökonomischen Aspekten. Die Quoten und Anlandungen werden auf ein Fischereijahr von September bis Ende August bezogen. Alle Anlandungen sind nur an lizensierten Anlandeplätzen möglich und werden zentral registriert, und sind öffentlich für jedermann einsehbar. Das isländische Managementsystem basiert auf individuellen transferierbaren Quoten (ITQs), seit 1991 sind über 90% der Fischereirechte handelbar. Seit 1994 basieren die Höchstfangmengen auf einem Managementplan (Harvest Control Rule), der seitdem mehrfach modifiziert wurde. Der ICES bewertet den modifizierten Managementplan als in Übereinstimmung mit dem Vorsorgeansatz und dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY). Die Fischerei wird neben den Höchstfangmengen (TACs) über weitere Vorschriften wie minimale Maschenweiten und Gebietsschließungen reguliert. [31] [43] [516] [1140] [1141]
Differenz zwischen Wissenschaft und Management
Die wissenschaftlichen Empfehlungen des isländischen Meeres- und Süsswasserforschungsinstitutes (MFRI) und des ICES haben sich in früheren Jahren häufig unterschieden. Die Höchstfangmengen (TACs) wurden seit Anfang der 1990er Jahre teilweise über den Empfehlungen des MRI festgelegt. 2008/2009 wurde der TAC aus ökonomischen Gründen und wegen guter Prognosen für den Bestand von 130.000 auf 160.000 t erhöht, womit er weit über allen Empfehlungen lag. Seit dem Fischereijahr 2010/11 stimmen die TACs mit den Empfehlungen von ICES und MRI überein. Die Anlandungen liegen zum Teil etwas über den TACs, da kleine Fische nicht voll auf die Quote angerechnet werden und die Anlandungen ausländischer Flotten nicht im Quotensystem enthalten sind (2017/18: 3.700 t). [41] [42] [1140] [1141]
Karten
Verbreitungsgebiet
Managementgebiet
Der Bestand ist auf dem gesamten Islandschelf verbreitet. Die Höchstfangmenge wird für die isländische ausschließliche Wirtschaftszone festgelegt, aus der 99% der Anlandungen aus diesem Bestand stammen. Verbreitungs- und Managementgebiet sind also annähernd identisch. [31] [41] [1140] [1141]
Anlandungen und legale Höchstfangmengen (TACs) (in 1.000 t)
Gesamtfang | Kalenderjahr 2018: Anlandungen: 265,0 davon Grundschleppnetze 51%, Langleinen 30%, Kiemennetze 7%, Grundwaden 6%, Handleinen und Angelleinen 6% Fischereijahr 2017/18: Anlandungen: 270,2 (davon Island: 267,1) |
TACs | 2010/11: 160,0 2011/12: 177,0 2012/13: 195,0 2013/14: 215 2014/15: 218 2015/16: 239 |
IUU-Fischerei
Es gibt keine Hinweise auf illegale oder unberichtete Fänge von Island-Kabeljau. [41] [1140] [1141]
Struktur und Fangmethode
Die Fischerei wird ganzjährig durchgeführt, mit Schwerpunkt auf der Wintersaison. Dann wird auf den Laichgründen und entlang der Wanderrouten zu den Laichgründen gefischt, in der übrigen Zeit werden die Hauptfänge in den Nahrungsgebieten getätigt. Der Kabeljau wird hauptsächlich mit Grundschleppnetzen und Langleinen gefischt, aber auch Kiemennetze, Hand- und Angelleinen und Wadennetze werden eingesetzt. Die Fischerei ist oft gemischt auf Kabeljau und Schellfisch. [31] [1140] [1141]
Beifänge und Rückwürfe
Der Rückwurf von Fisch mit ökonomischem Wert ist in isländischen Gewässern verboten. Es gibt daher keine minimale Anlandegröße, die minimale legale Fanggröße ist 55 cm. Bis zu 25% untermaßige Tiere (nach Anzahl) sind im Fang erlaubt. Wenn bei Inspektionen zu viele kleine Fische in den Fängen vorkommen, werden einzelne Gebiete zeitnah für die Fischerei geschlossen. Um Rückwürfe tatsächlich zu minimieren, ist etwas Flexibilität in der Quotennutzung erlaubt, außerdem werden kleine Fische nicht voll auf die Quote angerechnet. 2001 bis 2012 lag der jährliche Rückwurf im Mittel bei 1% zusätzlich zu den Anlandungen. Wahrscheinlich werden vor allem kleinere Fische zurückgeworfen, um den Fangertrag zu optimieren (highgrading). [28] [31] [1140] [1141]
Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt
Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen können Bodenlebensgemeinschaften geschädigt werden. Artenzusammensetzung, Biomasse und Nahrungsgefüge können sich erheblich verändern. Einen negativen Effekt hat dieses Gerät auf die Fauna des Hartbodens, hier hat als Folge des Einsatzes von Grundschleppnetzen die Häufigkeit von z.B. Schwämmen und Kaltwasser-Korallen abgenommen. Die Kartierung der empfindlichen Riffe schreitet voran und einige Gebiete um Island sind zum Schutz dieser Kaltwasser-Riffe für die Fischerei geschlossen. In der Fischerei mit Langleinen können Nicht-Zielarten (z.B. Haie) beigefangen werden. Verlorengegangene Geräte wie Kiemennetze können für eine gewisse Zeit weiterfischen (ghost fishing). Der Einfluss des „ghost fishing“ ist jedoch noch nicht quantifiziert worden. [30] [31] [83] [178] [516]
Biologische Besonderheiten
Der Isländische Kabeljau laicht im Spätwinter hauptsächlich an der Südwest-Küste, von dort driften Larven und Eier im Uhrzeigersinn um die Insel zu den Hauptaufwuchsgebieten an der Nordküste. Larven können außerdem nach Grönland verdriften, in der Gegenrichtung wird in manchen Jahren ein Einwandern von ausgewachsenen Tieren in isländische Gewässer beobachtet. [34] [35] [1140] [1141]
Zusätzliche Informationen
Der Kabeljau war und ist die wichtigste marine Ressource in Island, und die Geschichte der isländischen Fischerei dreht sich fast ausschließlich um diese Art. Viele andere Nationen, insbesondere das Vereinigte Königreich, hatten ebenfalls großes Interesse an der Nutzung des isländischen Kabeljau-Bestandes, und die dadurch sehr intensive Fischerei führte immer wieder zu starker Überfischung. Island erweiterte daraufhin seine ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) stufenweise von 3 Seemeilen (1901) auf 4, 12, 50 und schließlich 200 Seemeilen (1974). Jede dieser Ausdehnungen wurde von den übrigen fischenden Nationen zunächst nicht anerkannt und führte zu den sogenannten Kabeljaukriegen. Die Isländer zerstörten die Fanggeräte fremder Flotten, und Großbritannien setzte Kriegsschiffe zum Schutz der Trawler ein. 1977 wurde die 200-Seemeilen-Zone Islands von allen EU-Staaten anerkannt. Das Recht auf eine bis zu 200 Seemeilen große AWZ ist inzwischen für alle Küstenstaaten im Seerechtsübereinkommen der UN festgelegt. [14] [31] [98] [99]
Zertifizierte Fischereien
Eine Fischerei auf Island-Kabeljau ist nach den Standards des Marine Stewardship Councils (MSC) zertifiziert (100% der Höchstfangmenge). Die gesamte isländische Kabeljaufischerei ist außerdem nach dem weniger anspruchsvollen regionalen Iceland Responsible Fisheries (IRF) Programm zertifiziert. [4] [260] Siehe
fisheries.msc.org/en/fisheries/isf-iceland-cod/@@view
www.responsiblefisheries.is/certification/certified-fisheries/cod
Soziale Aspekte
Island gehört zu den größten Erzeugern von Fisch und Meeresfrüchten weltweit. Der Fischereisektor ist ungemein wichtig für das Land, und Kabeljau ist der ökonomisch wichtigste Fisch in Island. Die Kabeljaufischerei wird hauptsächlich von Isländischen Schiffen betrieben, die Fangflotte besteht aus verschiedenen Fahrzeugtypen und –größen. [13] [31] [41] [1140] [1141]
Marktdaten: Verschiedene Kabeljau-/Dorscharten auf dem deutschen Markt zusammengefasst.
2022 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: 28.053 t (2021: 18.026 t), Marktanteil (Fische, Krebse, Weichtiere): 2,5 % (2021: 1,6 %) [13] [14]
Anlandungen (in 1.000 t) | Fänge (in 1.000 t) | Laicherbiomasse (in 1.000 t) | Laicherbiomasse Zustand | Fischereiliche Sterblichkeit | Anmerkungen (insbesondere Managementplan) | Gültigkeit | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Nördlicher Schelf (4 6.a 7.d 3.a20) | 24,9 | 32,6 | 80,3 | Südlicher Unterbestand Laicherbiomasse Zustand rot |
06/2024 - 06/2025 | ||
Nordostatlantik, Färöer Bank (5.b.2) | - | - | - | Anlandungen 2021: 61 t |
11/2022 - 11/2024 | ||
Nordostatlantik, Färöer Plateau (5.b.1) | 5,4 | 5,4 | 10,2 | - |
11/2022 - 11/2024 | ||
Nordostatlantik, Irische See (7.a) | - | - | 8,3 | Fänge 65 t, Anlandungen 56 t |
06/2024 - 06/2025 | ||
Nordostatlantik, Island (5.a) | 218,2 | - | 377,5 | Managementplan ab 1994/2009/2015, Anl. Fischereijahr 219,8 |
06/2024 - 06/2025 | ||
Nordostatlantik, Kattegat (21) | - | - | - | nur Beifangquote, Fänge: 72 t, Anlandungen: 26 t, Laicherbiomasse nur relative Werte |
06/2024 - 06/2026 | ||
Nordostatlantik, Kelt. See (7.e-k) | 0,4 | 0,5 | 0,6 | - |
06/2024 - 06/2025 | ||
Nordostatlantik, Nordost-Arktis (1, 2) | 582,6 | - | 552,2 | Managementplan ab 2004, Klassifizierung hier nach Managementplan |
06/2024 - 06/2025 | ||
Nordostatlantik, Norw. Küste, Nördl. (1, 2) | 45,4 | 52,2 | 61,0 | nur Norw. Fischerei, Klassifizierung hier nach Managementplan |
06/2024 - 06/2025 | ||
Nordostatlantik, Norw. Küste, Südl. (1, 2) | 2,7 | 7,5 | - | nur Norw. Fischerei, Laicherbiomasse nur relativ |
06/2024 - 06/2025 | ||
Nordostatlantik, Ost Grönl.-Island Offshore NAFO 1 ICES 14 | 29,4 | 29,4 | - | keine Bestandsberechnung, Anlandungen 2022 |
06/2024 - 06/2026 | ||
Nordostatlantik, östliche Ostsee (24-32) | 1,0 | 1,1 | - | Laicherbiomasse nur noch relativ angegeben |
05/2024 - 05/2025 | ||
Nordostatlantik, Rockall (6.b) | - | - | - | Anl. 2022 71 t |
06/2023 - 06/2026 | ||
Nordostatlantik, westl. Ostsee (22-24) | 0,4 | 0,4 | - | Anlandungen & Fänge 2022, inkl. Freizeitfischerei, für Laicherbiomasse nur rel. Angabe |
09/2023 - 05/2025 | ||
Nordostpazifik, Golf von Alaska | 4,7 | 6,2 | 39,9 | Anlandungen/Fänge 2020, Laicherbiomasse Vorhersage 2022 |
12/2021 - 12/2022 | ||
Nordostpazifik, Östliche Beringsee | 154,6 | 155,6 | 259,8 | Anlandungen/Fänge 2020, Laicherbiomasse Vorhersage 2022 |
12/2021 - 12/2022 | ||
Nordwestatlantik Georges Bank (5Z) (USA) | 1,9 | 2,0 | - | Anlandungen & Fänge 2016, inkl. Freizeit- und Kanadische Fischerei |
10/2017 - 10/2020 | ||
Nordwestatlantik, Bay of Fundy (4X5Yb) (Kanada) | 0,6 | - | 10,3 | Anlandungen 2019/20, SSB 2018 |
04/2020 - 05/2022 | ||
Nordwestatlantik, Flemish Cap (NAFO 3M) | 17,5 | - | - | Anlandungen 2019 |
06/2020 - 06/2021 | ||
Nordwestatlantik, Grand Banks S. (NAFO 3NO) | 0,6 | - | 18,5 | Anlandungen 2017, SSB 2018, Fischerei geschlossen |
06/2018 - 06/2021 | ||
Nordwestatlantik, Gulf St. Law. N. (3Pn4Rs) (Kanada) | 2,7 | - | 11,8 | Anlandungen 2017/18, SSB 2019 (aus Begutachtung 2019) |
07/2019 - 08/2022 | ||
Nordwestatlantik, Northern cod (2J3KL) (Kanada) | 10,6 | - | 398,0 | Anlandungen 2019, SSB 2019 (aus Begutachtung 2019) |
11/2021 - 08/2021 | ||
Nordwestatlantik, West Grönl. Inshore NAFO 1A-C | 6,1 | 6,1 | 8,4 | - |
06/2024 - 06/2025 | ||
Nordwestatlantik, West Grönl. Inshore NAFO 1D-F | 4,9 | 4,9 | 5,3 | - |
06/2024 - 06/2025 | ||
Nordwestatlantik, West Grönl. Offshore NAFO1 | 7,9 | 7,9 | 14,9 | - |
06/2024 - 06/2025 |
Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:
Symbol | Biomasse | Bewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit) |
---|---|---|
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert | angemessen oder unternutzt | |
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert | übernutzt | |
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten | Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten |
Autor | Jahr | Titel | Quelle | |
---|---|---|---|---|
[4] | Marine Stewardship Council (MSC) | Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischerei | msc.org | |
[13] | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepage | ble.de | |
[14] | Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ) | Fisch-Informationszentrum e.V. Homepage | fischinfo.de | |
[28] | Pálsson ÓK, Björnsson H, Arason A, Björnsson E, Jóhannesson G, Ottesen Þ | 2009 | Discards in demersal Icelandic fisheries 2008 [in Isländisch, Englischer Abstract] | Marine Research 147:5-16 |
[30] | Food and Agriculture Organization (FAO) | FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010] | fao.org | |
[31] | Ministry of Food, Agriculture and Fisheries, Island | Informationsseite des isländischen "Ministry of Food, Agriculture and Fisheries" | government.is | |
[34] | Marteinsdottir G, Gunnarsson B, Suthers IMS | 2000 | Spatial variation in hatch date distributions and origins of pelagic juvenile cod in Icelandic waters | ICES Journal of Marine Science 57:1182 1195 |
[35] | Brickman D, Marteinsdottir G, Logemann K, Harms IH | 2007 | Drift probabilities for Icelandic cod larvae | ICES Journal of Marine Science 64:49 59 |
[41] | Marine and Freshwater Research Institute (MFRI), Island | Advice-Dokumente zum Status der Meeresfischbestände in Isländischen Gewässern (auf Isländisch und Englisch). | hafogvatn.is | |
[42] | Government of Iceland | Informationsseite "Fisheries in Iceland" | government.is | |
[43] | ICES | 2010 | Report of the Advisory Committee, 2010. Book 2. Iceland and Greenland. 2.3.3.1. Icelandic request on evaluation of Icelandic cod management plan | ices.dk |
[83] | Fossa JH, Mortensen PB, Furevik DM | 2002 | The deep-water coral Lophelia pertusa in Norwegian waters: distribution and fishery impacts | Hydrobiologia 471:1-12 |
[98] | Kurlansky M | 2000 | Kabeljau. Der Fisch der die Welt veränderte | Econ Ullstein List Verlag GmbH & Co. KG, München |
[99] | Eurpäische Gemeinschaft (EG) | 1998 | Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. L179/3. Seerechtsübereinkommen der vereinten Nationen und Übereinkommen zur Durchführung des Teils XI des Seerechtsübereinkommens | europa.eu |
[178] | FAO Food and Agriculture Organization | 2016 | Abandoned, lost and discarded gillnets and trammel nets, Methods to estimate ghost fishing mortality, and the status of regional monitoring and management | FAO Fisheries and Aquaculture Technical Paper 600, FOOD AND AGRICULTURE ORGANIZATION OF THE UNITED NATIONS, Rome, 2016 |
[260] | Iceland Responsible Fisheries Foundation (IRF) | Homepage der Iceland Responsible Fisheries Foundation | IRF.iceland | |
[516] | ICES | 2012 | Report of the North-Western Working Group (NWWG), 26 April - 3 May 2012, ICES Headquarters, Copenhagen. ICES CM 2012/ACOM:07. 1375 pp. 7 Overview on ecosystem, fisheries and their management in Icelandic waters | ices.dk |
[1140] | ICES | 2019 | Cod (Gadus morhua) in Division 5.a (Iceland grounds). In Report of the ICES Advisory Committee, 2019. ICES Advice 2019, cod.27.5a, https://doi.org/10.17895/ices.advice.4735 | ices.dk |
[1141] | ICES | 2019 | North Western Working Group (NWWG).ICES Scientific Reports. 1:14., 605pp.http://doi.org/10.17895/ices.pub.5298 | ices.dk |